FiiO stellt K13 R2R DAC/AMP und geschlossenen Over-Ear FT13 vor
Mit dem kompakten Desktop-DAC/AMP K13 R2R und dem geschlossenen Over-Ear-Kopfhörer FT13 erweitert FiiO sein Portfolio um zwei Modelle...
Dass DJs zu den Top-Verdienern im Musik-Business zählen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wie viel die bekanntesten Vertreter der plattenauflegenden Zunft verdienen, veröffentlicht das Forbes-Magazin regelmäßig seit 2012 und stellt jährlich die Top 12 der DJ-Topverdiener mit Namen und Einkommen der vergangenen zwölf Monate vor.
Hier also die millionenschweren Knöpfchen-Dreher, Plattenaufleger und MP3-Files-Verbieger:
Platz 1: Calvin Harris – der Ex von Sängerin Taylor Swift verdiente im vergangenen Jahr 63 Millionen Dollar. Obwohl er bereits letztes Jahr auf Platz 1 landete ging sein Einkommen diesmal um drei Millionen zurück. Aber für jemanden, der bis zu 400.000 Dollar pro Abend verdient sind das doch Peanuts!
Platz 2: Tiësto – der DJ aus unserem Nachbarländle Niederlande verdiente insgesamt 38 Millionen.
Platz 3: Mister Guetta landet „nur“ auf Platz 3 mit einem Einkommen von 28 Millionen Dollar. Er ist regelmäßig in den Charts vertreten, sein Auftritt bei der Fußballeuropameisterschaft bleibt legendär und eine regelmäßige Show in Las Vegas füllt ebenfalls sein Bankkonto auf.
Platz 4: Zedd verdiente 24,5 Millionen Dollar.
Platz 5: Steve Aoki sackte 23,5 Millionen Dollar ein.
Platz 6: Diplo ging mit 23 Millionen Dollar nach Hause.
Platz 7: Skrillex „EDMte“ sich 20 Millionen Dollar ein.
Platz 8: Kaskade freut sich über 19 Millionen Dollar mehr auf dem Konto.
Platz 9: Martin Garrix ist jetzt 16 Millionen Dollar schwerer.
Platz 10: Dimitri Vegas & Like Mike müssen sich 15,5 Millionen Dollar teilen.
Platz 11: Afrojack hat nun 15 Millionen Dollar mehr zum „Verfeiern“.
Platz 12: Avicii schafft es mit seinen 14,5 Millionen Dollar gerade noch auf die Forbes-Liste der bestbezahlten DJs. Er wird wohl im nächsten nicht mehr auf der Liste zu finden sein, da er eine Pause angekündigt hat.
Laut Forbes nahmen die Top-10-DJ in den letzten zwölf Monaten insgesamt 270,5 Millionen Dollar ein, ein Prozent weniger als im Vorjahr. Ist der Peak schon erreicht? Was meint ihr?
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