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Fosi Audio IM4: Offene Hi-Fi-In-Ears mit Beryllium-Treiber zum Einsteigerpreis

Von Redaktion vor 2 Monaten

Fosi Audio IM4: Das Wichtigste in Kürze

  • Premiere: Fosi Audios erste In-Ear-Monitore setzen auf offene Rückseite für weite Bühne
  • 10-mm-Treiber mit berylliumbeschichteter Membran, N52-Doppelmagnetsystem, Dual-Chamber-Akustik
  • Leichte CNC-Alugehäuse, nur 7 g pro Seite; ergonomische, druckarme Passform
  • Klang-Tuning per Wechseldüsen (Alu/Brass) und drei Eartip-Sets (Balanced/Bass/Deep-Bass)
  • Abnehmbare Kabel: 3,5-mm unsymmetrisch und 4,4-mm balanced im Lieferumfang
  • 21 Ω Impedanz, 109 dB/mW – leicht anzutreiben am Smartphone-Dongle oder Desktop-DAC
  • Preis/Start: 99 US-Dollar, ab 30. September 2025 in Schwarz und Silber

Klangidee: Großes Bühnengefühl aus kleinen Gehäusen

Die rückseitig ventilierte Architektur des Fosi Audio IM4 ziele auf ein luftiges, „over-ear-artiges“ Stereopanorama statt klassischer In-Ear-Isolierung. Herzstück ist ein 10-mm-Treiber mit berylliumbeschichteter Membran, angetrieben vom N52-Doppelmagnetsystem. In Kombination mit einer zweikammerigen Akustik soll das Setup straffe, kontrollierte Bässe, detailreiche Mitten und sanfte Höhen liefern – abgestimmt für Musik, Filme, Gaming und Streaming.

Tragekomfort: CNC-Alu, federleicht, alltagstauglich

Die Gehäuse werden aus Aluminium gefräst, bleiben mit 7 Gramm pro Seite angenehm leicht und versprechen eine sichere, druckarme Passform. Das offene Design reduziert Gehäusedruck – ideal für lange Sessions im Home-Office oder auf der Couch. Hinweis aus der Praxis: Offene IEMs tauschen etwas Isolation gegen Natürlichkeit. Wer im Großraumbüro oder in der Bahn maximale Abschirmung erwartet, sollte das im Hinterkopf behalten.

Feintuning: Düsen, Eartips und zwei Kabel ab Werk

Selten in dieser Preisklasse: Die Fosi Audio IM4 kommen mit austauschbaren Schallröhrchen (Aluminium und Messing), die subtile Veränderungen in Brillanz, Oberbass und Präsenz ermöglichen. Drei Eartip-Sätze (Balanced, Bass, Deep-Bass) schieben den Klangcharakter zusätzlich in die gewünschte Richtung – von entspannt bis energiereich. Für die Anbindung legt Fosi Audio zwei abnehmbare Kabel bei: klassisch 3,5 mm und 4,4 mm balanced für portable DAC/Amps.

Kompatibilität & Technikdaten

Mit 21 Ohm und 109 dB/mW lassen sich die Fosi Audio IM4 bereits an Smartphones (mit Dongle), Laptops oder Handheld-DACs souverän antreiben; an Desktop-Amps wächst die Dynamikreserve..

Technische Daten (Auszug)

  • Treiber: 10 mm, berylliumbeschichtete Membran
  • Akustik: Open-Back, Dual-Chamber
  • Magnet: N52 Dual Magnet
  • Gehäuse: CNC-Aluminium, 7 g pro Seite
  • Impedanz/Sensitivität: 21 Ω / 109 dB/mW
  • Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
  • Tuning: Wechseldüsen (Alu/Brass), Eartips Balanced/Bass/Deep-Bass
  • Kabel: abnehmbar, 3,5 mm SE & 4,4 mm Balanced

Einordnung: Für wen lohnt sich der Fosi Audio IM4?

Wer die intime, oft sehr „im-Ohr“ sitzende Darstellung klassischer IEMs mag, aber Luft, Bühne und Natürlichkeit eines offenen Over-Ears vermisst, findet hier einen spannenden Hybrid-Ansatz – besonders zu diesem Preis. Für Pendelverkehr und laute Umgebungen bleibt ein geschlossenes Modell die bessere Wahl; zu Hause, im Büro oder beim abendlichen Bingen spielt der Fosi Audio IM4 seine Stärken aus. Übrigens: In Kombination mit Fosi Audios kompakten DAC/Amps (etwa einem ZH3 am Schreibtisch) lässt sich das Paket leicht zu einem kleinen, hochwertigen Desktop-Setup ausbauen.

Weitere Informationen:

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