ANZEIGE

Loewe Leo: Luxus-Over-Ears mit Hi-Res-Kick – ist DAS der schönste Kopfhörer 2025?

Von Redaktion vor 2 Monaten

Loewe Leo: Luxus-Over-Ears mit Hi-Res-Kick – der eleganteste Wireless-Angriff 2025?

Loewe steigt mit dem Leo in die kabellose High-End-Liga ein – und zielt direkt auf Focal, B&W & Co.: eloxiertes Aluminium, 50-mm OCE-Treiber, Hi-Res-Streaming via LC3+ (LE Audio) bis 24-Bit/96 kHz, adaptives ANC, Mimi-Personalisierung und eine Akkulaufzeit von bis zu 65 Stunden. Preislich spielt der Erstling mit 1.299 € ganz oben – optisch sowieso.

Warum alle über den Loewe Leo sprechen

  • Hi-Res über LE Audio: LC3+ bis 24-Bit/96 kHz (quelle/OS vorausgesetzt) – effizient und detailreich.
  • 50-mm OCE-Treiber: auf Dynamik, Kontrolle und niedrige Verzerrungen getrimmt.
  • Adaptives ANC & Transparenz: Ruhe auf Knopfdruck, Umgebung nach Bedarf.
  • Mimi-Sound-Personalisation: kurzer Hörtest, dauerhaft gespeichertes Profil.
  • Marathon-Akku: bis zu 65 h (ohne ANC) – Langstrecke ohne Steckdose.

Design & Bedienung: Statement mit Drehring

  • Materialmix: viel Aluminium, feine Polster – erhältlich in Midnight Blue oder Moonlight Beige.
  • Haptik statt Wischerei: Drehkränze an beiden Muscheln (Lautstärke, Skip/ANC), dazu echte Tasten.
  • Servicefreundlich: magnetische Ohrpolster, durchdachtes Reise-Case; Kabel (USB-C auf USB-C / USB-C auf 3,5 mm) liegen bei.

Erste Eindrücke: starkes Debüt, kleine Fragezeichen

Erste Eindrücke ziehen ein deutlich positives Zwischenfazit. Im Fokus stehen der sehr saubere, ausgewogene Klang, das wirkungsvolle Noise-Cancelling, die wertige Haptik und die treffsichere Bedienung per Drehring/Tasten sowie App/Voice. Dennoch tauchen ein paar Nuancen auf, die du kennen solltest:

  • Klangcharakter: klar, strukturiert, mit natürlicher Stimmabbildung; die Tiefton-Fraktion könnte sich ganz unten etwas mehr Druck wünschen
  • Das ANC soll auf Top-Niveau arbeiten und breitbandig filtern; der Transparenzmodus klinge bewusst neutral bis „steril“
  • Spatial & Head-Tracking: sorgt für einen Weiten-Effekt
  • KI-Layer: Voice-Steuerung & Assistent wirken flott; das erweiterte KI-Paket läuft aber nach einem Gratisjahr als Abo weiter.

Audio & Technik: was unter der Haube des Loewe Leo zählt

  • Treiber: 50-mm OCE (Olefin Composite Elastomer), abgestimmt auf Präzision & Punch.
  • Codec/Streaming: LC3/LC3+ (LE Audio), Multipoint; kabelgebunden wahlweise digital (USB-C) oder analog (3,5 mm via Adapter).
  • Personalisierung: Mimi-Profil, EQ/Presets, ANC-Feintuning in der App.
  • Akkudaten: bis zu 65 h ohne ANC (nutzungsabhängig); USB-C-Schnellladung.

Konkurrenz-Check: wo der Loewe Leo landet

  • Segment: kabelloses Luxus-Hi-Fi (Focal Bathys, B&W Px8 S2 (Test), T+A Solitaire T, und ja – durchaus auch der AirPods Max [Test]).
  • Loewe-Trümpfe: LC3+-Hi-Res über LE Audio, ausdauernder Akku, Premium-Haptik, drehreglerbasierte Steuerung, Personalisierung.
  • Einordnung: akustisch auf Augenhöhe mit den Platzhirschen, preislich im Top-Tier – mit bewusst nüchterner Abstimmung statt Bass-Show.

FAQ

  • Hi-Res kabellos? Ja, via LC3+ (LE Audio) bis 24-Bit/96 kHz – Quelle/OS müssen es können.
  • Kabelbetrieb? Ja, digital per USB-C oder analog via 3,5-mm-Adapter.
  • ANC-Level? soll Oberklasse sein – breitbandig, wirkungsvoll, mit anpassbaren Modi.
  • Personalisierung? Mimi-Hörtest plus EQ/Presets in der App.
  • KI-Kosten? Basis per Sprache/App; erweiterte KI nach Gratisjahr als Abo.

Der Loewe Leo mag vielleicht mehr sein als ein schöner Einstand: Er will ein sehr erwachsenes Klang-Tuning mit starker Geräuschunterdrückung, hoher Verarbeitungsqualität, smarter Bedienung und XXL-Akkulaufzeit kombinieren. Der Preis ist hoch, die Leistung aber ebenso.


Die 10 teuersten Kopfhörer der Welt: Luxus für die Ohren

Von 3.300 € bis 100.000 €: Diese 10 teuersten Kopfhörer der Welt vereinen Luxus, High-End-Technik und edelste Materialien. Entdecke die exklusivsten Modelle – von Focal bis Sennheiser Orpheus.


ANZEIGE

Kommentare sind geschlossen.

Verwandte News

ANZEIGE
ANZEIGE