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Huawei FreeArc

Open-Ear-Sportkopfhörer für aktive Menschen

Kurz & knapp

Mit den Huawei FreeArc erweitert der chinesische Tech-Gigant sein Portfolio an Fitness-orientierten Kopfhörern und positioniert sich direkt gegen Modelle wie die Shokz OpenFit 2 oder den Teufel Airy Open TWS (Test). Doch was genau macht den FreeArc so besonders? Wie schlägt er sich im Alltag, und lohnt sich der Kauf wirklich?

Vorteile:
  • klarer, durchsetzungsstarker Klang
  • Multipoint
  • robustes Design
  • Tragekomfort
Nachteile:
  • Touch-Bedienung kann zu Fehlbedienungen führen
  • keine Feinjustierung des Systems für den optimalen Sitz
  • Bügel hinter dem Ohr könnte für Brillenträger:innen etwas stören
  • "akustische Verschmutzung" nach außen trotz gegenwirkenden Maßnahmen
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Einleitung: Offen hören beim Sport – Sinn und Zweck

Offene Sportkopfhörer haben in den letzten Jahren ihre Nische verlassen und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das könnte daran liegen, dass sich mittlerweile bei dem Hauptproblem an offenen Systemen – zu wenig Bass, dünner Klang – durch neuartige Bauweisen und clevere Algorithmen viel getan hat. Dadurch sind sie für den audiophilen Aktiven immer interessanter geworden. Nicht Abschottung, Trittschall und Druckgefühl ist bei sportlicher Tätigkeit gewünscht, sondern aktive Teilnahme am Geschehen, offene Sinne und ungehinderte Luftzirkulation durch das Ohr – untermalt mit guter Musik. Und das können Open-Ears nun mal besser als In-Ears.


Welche Vor- und Nachteile Open-Ear-Kopfhörer besitzen könnt ihr detailliert in unserem Ratgeber nachlesen, eine Kurzfassung zeigt euch unser Youtube-Video:

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Die Huawei FreeArc sind ein weiterer Schritt in Richtung offene Bauform, wobei das Unternehmen schon Erfahrung mit halboffenen In-Ears, den FreeBuds 5 (Test) sowie mit den offenen FreeClip (Test) gesammelt hat. Neu ist allerdings der starke Fokus auf Fitness. Hier geht es nicht nur um gelegentliches Musikhören beim Spaziergang, sondern um echte Work-out-Tauglichkeit, sprich: Schweiß, Regen, zügige Bewegungen und möglichst hoher Tragekomfort. All diese Faktoren nimmt Huawei ins Visier, um sich gegen die etablierte Konkurrenz zu behaupten.

Huawei FreeArc – Lieferumfang, Design, Tragekomfort

Im Karton befinden sich die Huawei-FreeArc-Kopfhörer und ein Ladecase mit USB-C-Anschluss. Auf ein Ladekabel wird verzichtet. Ebenso auf die Option, das Case kabellos zu laden. Huawei nennt dieses hakenförmige Design seiner FreeArc »C-Bridge-Design«, welches einen sicheren und komfortablen Sitz bietet und selbst bei intensiven Trainingseinheiten nichts verrutschen sollte.

Wickelt man sich die FreeArc um die Ohren, wobei hinter dem Ohr das sogenannte „Comfort Droplet“ und am Gehörgang das „Acoustic Bean“ zum Liegen kommt, nutzt man den elastischen Haltebügel, die C-Bridge. Das ist ein lediglich 0,7 Millimeter dicker Draht aus einer Nickel-Titan-Legierung. Laut Hersteller sorgt der dafür, dass die Steifigkeit dieses »tragenden« Teils für bis zu 20.000 Biegezyklen gewährleistet ist und für ein langes und hartes Sportlerleben mit vielmaligem Auf- und Absetzen mehr als ausreichen müsste.

Mitbekommen tut man von diesem Hi-Tech-Materialmix allerdings wenig, da die FreeArc fast vollständig mit weichem, hautfreundlichem Flüssigsilikon überzogen sind, was sie einerseits sehr angenehm tragbar macht und andererseits die Elektronik vor äußeren Einflüssen schützt.

Huawei vergibt dazu eine IP57-Zertifizierung. Diese besagt, dass der Kopfhörer staubresistent und gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser geschützt ist. Obwohl wir es nicht empfehlen würden, die FreeArc bewusst komplett ins Wasser zu werfen, sollten Schweiß oder ein kurzer Regen kein Problem darstellen. Gerade für Aktive, die in verschiedenen Wetterlagen unterwegs sind, ist das wichtig. Ein kurzes Abspülen unter fließendem Wasser, um Schmutz nach dem Training zu entfernen, ist laut Hersteller ebenfalls möglich.

Die vom Huawei »Acoustic Bean« getaufte vordere Seite der Kopfhörer beherbergt die 17 x 12 Millimeter großen Treiber, die nach einigem Schieben und Drehen optimal vor den Gehörgang platziert werden müssen. Außerdem sind in diesem Segment die Mikrofone zur Sprachaufnahme und die Elektronik für die Soundoptimierung verbaut.

Das Gegenstück auf der anderen Seite der C-Bridge, das »Comfort Droplet« ruht hinter dem Ohr und dient dann quasi als Gegengewicht, um den Sitz zu stabilisieren. Diesen Teil muss sich der FreeArc mit Brillenbügeln an den Ohren teilen, was bei mir ganz gut klappt, bei anderen Brillentypen eventuell etwas eng werden könnte.

Kommen wir gleich zu dem Hauptproblem. Die Form der FreeArc ist festgelegt und der Haltebügel bleibt immer in seiner vorgeformten Biegung und alles in seiner relativen Position. Das kann dazu führen, dass, wenn die Lautsprecher aufgrund individueller anatomischer Bedingungen nicht an die von Huawei festgelegten Stelle vor dem Gehörgang zum Liegen kommen, nicht optimal ausgerichtet sind. Ich kann zwar die ganze Konstruktion am Hinterohr entlang etwas verdrehen oder verschieben, ich kann aber nichts am Winkel der Treiber zum Gehörgang verändern, da fehlt es an einer Einstellachse. Das sollte man vielleicht zunächst einmal ausprobieren, bevor man sich für die FreeArc entscheidet. Bei mir sitzen sie ordentlich fest und sicher, ohne zu drücken, und auch die Treiber liegen gut im Ohr. Alles in allem ein sehr angenehmes Tragegefühl.

Bluetooth Specs

Huawei gibt den Huawei FreeArc Bluetooth 5.2 mit auf den Weg, was über SBC und AAC codiert und bei freier Sicht eine Reichweite von über 25 Metern und im Gebäude locker über zwei Räume reicht. Das sollte genügen, um den Zuspieler in der Sporttasche zu lassen während man im Gym am Gerät trainiert. Multipoint zur gleichzeitigen Kopplung zweier Geräte ist ebenso mit dabei, wie ein komfortables Pairing-Pop-up für Huawei Geräte ab EMUI 10.0.

Steuerung der Huawei FreeArc

Statt physischer Tasten setzt Huawei auf Touch-Gesten an berührungsempfindlichen Flächen auf der Rückseite des Acoustic Beans. Gerade bei erhöhter Aktivität ist das eine kleine Herausforderung und sicherlich nicht ideal. Denn sanftes Tippen oder Wischen an einer sehr begrenzten Fläche ist nichts für Sportler im Eifer des Gefechts. Und wer den Hörer nur zurechtrücken möchte, könnte unabsichtlich die Wiedergabe pausieren oder zum nächsten Song springen. Gerade beim Laufen oder Radfahren ist das störend und besser wären hier Tasten mit eindeutigem Druckpunkt.

App AI Life

Auch die Huawei FreeArc setzen auf die hauseigene AI Life App, die es für Android und iOS gibt. Dort lassen sich Firmware-Updates installieren, eine Suchfunktion aufrufen, niedrigere Latenz schalten, eine automatische Lautstärkeanpassung für laute Umgebungen aktivieren, sowie die Touchsteuerung personalisieren. In der EQ-Sektion dann lassen sich vier festgelegte Klangprofile wählen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, eigene Profile über den 10-Band-Equalizer zu erstellen und zu speichern.

Sound der FreeArc

Hat man die Treiber optimal vor seinem Gehörgang positioniert bekommen, wird man mit einem recht klaren und durchzugsstarken Klang belohnt, der einen ganz fidelen Bass bietet, allerdings anfangs eher von den Mitten und Höhen dominiert wird. Da hilft es, ein wenig durch die EQ-Presets zu steppen oder sich gleich selbst eins zu basteln, in welchem dem Bass etwas mehr Power zugewiesen wird. Nach solchen Maßnahmen wird der Klang kräftiger, bleibt schön transparent und – je nach Musik – ordentlich treibend. Das Ganze gepaart mit dem luftigen und natürlichen Höreindruck dieser Gerätegattung, wo man einfach das Gefühl hat, dass sich Musik und Umgebung optimal miteinander vermischen – das macht schon Spaß. Nachteil dieses Systems: Ist die Umgebung laut, bekommt man von der Musik manchmal gar nichts mehr mit. Aber ein ANC-Feature würde wenig Sinn machen, also verzichtet Huawei konsequenterweise darauf. Wer sich voll auf die Musik konzentrieren möchte und Umgebungslärm komplett ausblenden will, sollte lieber zu klassischen In-Ears mit ANC greifen.

Softwareseitig greift Huawei tief in die Trickkiste. Zwei Algorithmen sind hier erwähnenswert:

Adaptive Equal-Loudness Algorithm: Dieser Algorithmus passt Frequenzbereiche an die momentane Lautstärke an. Bei leiser Wiedergabe hebt er beispielsweise Bässe und Höhen leicht an, um keinen flachen Klang zu erzeugen. Bei lautem Pegel werden bestimmte Frequenzen dagegen gemindert, um Verzerrungen vorzubeugen und die Ohren zu schonen. Mein Eindruck: Verzerrungen bei den hohen Pegeln finden tatsächlich nicht statt, es klirrt und kratzt auch nichts. Jedoch verflüchtigt sich der Bass zusehends.

Dynamic Bass Algorithm: Hier kümmert sich die Software darum, den Tieftonbereich möglichst punchy und präzise zu halten. Gerade bei offenen Kopfhörern kann der Bass schnell „verpuffen“, weil kein geschlossenes System vorhanden ist. Diese Algorithmen versuchen, den Klang trotzdem druckvoll zu gestalten. Mein Eindruck: Gerade im leiseren Bereich ist dieser Algorithmus ausgesprochen wirksam. Das Klangbild bleibt voluminös, voll und wirkt angenehm warm.

Ein weiteres Feature ist das „Reverse Sound Waves System“. Bei offenen Kopfhörern entsteht häufig das Problem, dass Schall nach außen entweicht und Mitmenschen ungewollt „beschallt“ werden. Huawei möchte das durch eine geschickte Schallführung mindern. Man kann es sich als Art Gegenschall-Prinzip vorstellen, allerdings weniger komplex als bei einem ANC. So soll verhindert werden, dass deine Umgebung jedes Detail deines Lieblingssongs mithört.

In meiner Umgebung bekommt man von diesem Zauberfeature allerdings wenig mit und kann mir als unbeteiligter Zuhörer direkt sagen, was ich gerade höre. Da verspricht Huawei eher zu viel und mein Sitznachbar im Bus ist genervt.

Ladecase und Akkulaufzeit

Das Ladecase ist mit rund 67 Gramm nicht allzu schwer, passt aber nicht unbedingt in jede Hosentasche.

Die Gesamtakkulaufzeit gibt der Hersteller mit sieben Stunden pro Ladung plus dreimal Laden im Case, also 28 Stunden netto an, was den offenen Sportkopfhörer im Mittelfeld platziert. Praktisch ist die Schnellladefunktion: schon zehn Minuten am Strom reichen, um die Hörer für mehrere Stunden aufzutanken. Wer also direkt vor dem Work-out bemerkt, dass der Akku leer ist, kann schon nach dem Umziehen wieder startklar sein.

Telefonieren mit den Huawei FreeArc

Ausgestattet mit Dual-Mikrofon-Setup bieten die Huawei FreeArc gute Sprachqualität beim Telefonieren, was auch die Gegenseite bestätigt. Eine gut wirkende Geräuschunterdrückung blockiert laute Umgebungsgeräusche zuverlässig und erhöht so die Verständlichkeit im lauten Umfeld. Auch wenn man selber kaum noch etwas versteht, die Gegenseite hört einen immer noch.

Fazit

Sind die Huawei FreeArc eine Empfehlung für aktive Menschen? Dank des dauerelastischen C-Bridge Designs sitzen die FreeArc fest und sicher am Ohr und bieten äußerst angenehmen Halt bei bewegungsintensiven Tätigkeiten. Unschlagbarer Vorteil bei diesem System: Die Ohren bleiben frei, die Luft kann zirkulieren und man nimmt die Außenwelt weiter wahr, ohne auf motivierende Musik verzichten zu müssen. Die klingt dank hochwertiger Komponenten, Equalizer und guter Algorithmen intensiv und natürlich, wenn auch nicht so bassreich, wie man es von den anderen Konstruktionen her gewohnt sein mag. Das lässt sich aber durchaus regeln, auch wenn Puristen den massiven Eingriff auf den Sound eher kritisch sehen dürften.

Die offene Ohrbügel-Konstruktion erfüllt ihren Zweck, und mit der IP57-Zertifizierung sowie einer stabilen Nickel-Titan-Struktur zeigt Huawei, dass man die Ansprüche aktiver Menschen verstanden hat, auch wenn Taster besser als Touchflächen zur Steuerung wären.

Wer nach günstigen offenen Kopfhörern sucht, dürfte bei einem Einstiegspreis von etwa 119 Euro momentan sehr gut mit den Huawei FreeArc bedient sein.

Der Hersteller selbst gibt momentan (Stand 4.3.25) bei Kauf im Huawei Shop einen Rabatt von 20 €*.

  • 20 € Gutschein: AFREEARC20
  • die schwarze HUAWEI FreeArc wird voraussichtlich spätestens am 12. März versendet, die grüne Version am 21. März
  • Kostenloser Versand
  • HUAWEI Care: Verlustversicherung
  • Link: Huawei Online Shop*

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu den Huawei FreeArc

  • Was sind die Hauptvorteile der Huawei FreeArc als offene Sportkopfhörer?
    Die Huawei FreeArc bieten einen sicheren, komfortablen Sitz dank des innovativen C-Bridge-Designs, das auch bei intensiven Trainingseinheiten nicht verrutscht. Zudem überzeugen sie mit robusten, wetterfesten Eigenschaften (IP57-Zertifizierung) und einem starken Fokus auf Fitness, sodass sie Schweiß, Regen und schnelle Bewegungen problemlos bewältigen.
  • Wie ist das Design der Huawei FreeArc gestaltet und welche Materialien kommen zum Einsatz?
    Die Huawei FreeArc verfügen über ein markantes, hakenförmiges C-Bridge-Design. Der elastische Haltebügel besteht aus einem nur 0,7 mm dicken Draht aus einer Nickel-Titan-Legierung, der bis zu 20.000 Biegezyklen standhält. Die Kopfhörer sind fast vollständig mit weichem, hautfreundlichem Flüssigsilikon überzogen, was nicht nur für hohen Tragekomfort sorgt, sondern auch die Elektronik vor äußeren Einflüssen schützt.
  • Welche Anpassungsmöglichkeiten gibt es für den Tragekomfort der Huawei FreeArc?
    Huawei bietet mit dem C-Bridge-Design zwei zentrale Elemente: den „Comfort Droplet“, der hinter dem Ohr sitzt, und den „Acoustic Bean“, der vor dem Gehörgang positioniert wird. Diese Elemente zusammen gewährleisten einen sicheren und stabilen Sitz, auch wenn die Kopfhörer mit Brillen getragen werden. Der feste, aber flexible Haltebügel sorgt zudem für eine optimale Platzierung, um bestmögliche Klangqualität zu erzielen.
  • Wie robust und wetterfest sind die Huawei FreeArc?
    Die FreeArc sind mit einer IP57-Zertifizierung versehen, was sie staubresistent und gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser schützt. Das bedeutet, dass Schweiß und Regen kein Problem darstellen – ideal für sportliche Aktivitäten unter verschiedenen Wetterbedingungen.
  • Welche Bluetooth-Technologie und Konnektivitätsoptionen bieten die Huawei FreeArc?
    Die FreeArc arbeiten mit Bluetooth 5.2 und unterstützen SBC sowie AAC. Mit einer Reichweite von über 25 Metern im Freien und der Möglichkeit, zwei Geräte gleichzeitig zu koppeln (Multipoint), eignen sie sich bestens für den Einsatz im Fitnessstudio oder beim Training unterwegs. Ein komfortables Pairing-Pop-up erleichtert zudem die Verbindung mit Huawei-Geräten ab EMUI 10.0.
  • Wie erfolgt die Steuerung der Huawei FreeArc?
    Statt physischer Tasten setzen die FreeArc auf Touch-Gesten an berührungsempfindlichen Flächen an der Rückseite des „Acoustic Beans“. Zwar kann dies bei intensiver Aktivität eine Herausforderung darstellen, bietet aber die Möglichkeit, grundlegende Funktionen wie Wiedergabe, Lautstärkeregelung und Track-Skipping zu steuern. Die Bedienung lässt sich über die AI Life App nicht direkt anpassen – hier fehlen individuelle Tasterzuweisungen, was für einige Nutzer ein Nachteil sein kann.
  • Welche Funktionen bietet die AI Life App der Huawei FreeArc?
    Über die AI Life App (verfügbar für Android und iOS) können Firmware-Updates installiert, eine Suchfunktion aufgerufen und die Touchsteuerung personalisiert werden. In der EQ-Sektion stehen vier voreingestellte Klangprofile zur Auswahl, und mit einem 10-Band-EQ lassen sich eigene Profile erstellen – auch wenn diese nicht gespeichert werden können. Weitere Features wie eine automatische Lautstärkeanpassung und ein niedriger Latenzmodus sorgen für ein optimiertes Hörerlebnis in lauten Umgebungen.
  • Wie ist die Klangqualität der Huawei FreeArc und welche Algorithmen kommen zum Einsatz?
    Mit optimal ausgerichteten Treibern bietet der Sound der FreeArc einen klaren, durchsetzungsstarken Klang mit einem fidelen Bass, der jedoch anfangs von den Mitten und Höhen dominiert wird. Huawei setzt auf einen Adaptive Equal-Loudness-Algorithmus, der bei niedriger Wiedergabe Bässe und Höhen anhebt, sowie einen Dynamic Bass Algorithmus, der für punchigen, präzisen Tiefbass sorgt. Das Reverse Sound Waves System versucht zudem, den Schall nach außen zu minimieren, um Störungen zu vermeiden.
  • Wie lange hält der Akku der Huawei FreeArc und was bietet das Ladecase?
    Die FreeArc erreichen eine Akkulaufzeit von ca. 7 Stunden pro Ladung, und das Ladecase ermöglicht insgesamt etwa 28 Stunden Wiedergabe. Dank der Schnellladefunktion reichen bereits 10 Minuten an der Stromquelle, um die Kopfhörer für mehrere Stunden wieder aufzuladen. Das Case ist kompakt, arbeitet über einen USB-C-Anschluss und ermöglicht somit eine unkomplizierte Aufladung – allerdings ohne die Option für kabelloses Laden.
  • Wie gut funktioniert die Telefonie mit den Huawei FreeArc?
    Die FreeArc sind mit einem Dual-Mikrofon-Setup ausgestattet, das eine hervorragende Sprachqualität beim Telefonieren gewährleistet. Laute Umgebungsgeräusche werden zuverlässig herausgefiltert, sodass selbst in lauten Umgebungen die Verständlichkeit der Stimme für den Gesprächspartner gewährleistet ist.

vor 2 Wochen von Sven Opitz
  • Bewertung: 3.88
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Technische Daten

  • BauformOpen-Ear
  • Bauweiseoffen
  • Wandlerprinzipdynamisch
  • Gewicht ohne Kabelje 8,9 g, Case 67 g

Lieferumfang

  • Ladecase

Besonderheiten

  • in Schwarz, Grau und Grün erhältlich
  • BT-Version: 5.2
  • BT-Codecs: SBC, AAC

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