ANZEIGE

Beats Powerbeats Pro 2

Sportliche True Wireless In-Ears mit sehr gutem Klang und effektivem ANC

Kurz & knapp

Die Beats Powerbeats Pro 2 sind das Must-have für alle, die beim Sport nicht auf herausragenden Sound verzichten wollen. Diese kabellosen In-Ear-Kopfhörer bieten nicht nur beeindruckende Klangqualität, sondern auch eine ergonomische Passform und eine lange Akkulaufzeit, die selbst einen Ultramarathon durchhält. Egal, ob man beim Laufen, im Fitnessstudio oder in der Freizeit Lieblingsmusik genießen möchte – die Powerbeats Pro 2 sind der perfekte Begleiter.

Vorteile:
  • Sehr guter Klang
  • Akkulaufzeit
  • Stabiler Sitz
Nachteile:
  • Hoher Preis
  • Frickeliges Aufsetzen
ANZEIGE

Die Beats Powerbeats Pro 2 sind die AirPods Pro für Sportler und zeigen sich als deutliches Update gegenüber dem 2019 erschienenen Vorgänger. Sie sitzen stabiler, sind leichter zu bedienen und bieten auch sonst alles Notwendige für einen Sportkopfhörer – auch darüber hinaus.

Die Neuheiten der Beats by Dr. Dre Powerbeats Pro 2 im Schnell-Check:

  • der H2-Chip verbessert Soundqualität und Batterielaufzeit
  • der Herzfrequenzmesser kann den Puls auch ohne Fitness-Uhr messen
  • das personalisierte 3D Audio erstellt ein individuelles Hörprofil auf Basis der eigenen Kopfform
  • die aktive Geräuschunterdrückung sorgt für mehr Ruhe beim Sport – etwa im Fitnessstudio
  • das Ladecase lässt sich drahtlos laden
  • die Ohrbürgel sind kürzer, aber durch Nickel-Titan-Draht flexibel
  • fünf Silikontipps für eine optimale Passform

Design

Das Design wurde deutlich überarbeitet. Insgesamt sind die Beats Powerbeats Pro 2 kompakter und auch weniger eckig als ihre Vorgänger. Zum Start sind sie in den vier Farben Hyperviolett, Treibsand (Beige), Diamantschwarz sowie Leuchtorange erhältlich. Weitere Farben dürfte es zu einem späteren Zeitpunkt geben – immerhin fehlt das klassische Beats-Rot.

Mit einem Gewicht von nur 8,7 Gramm je Ohrhörer bleibt ein angenehmes Tragegefühl auch noch über Stunden erhalten – zumal die Ohrbügel nochmals Druck von den Ohren nehmen. Im Ohrbügel kommt nun Draht aus einer Titan-Nickel-Legierung zum Einsatz, um Stabilität sowie Flexibilität zu gewährleisten.

Für optimalen Sitz sorgen auch Silikoneinsätze. Der Hersteller baut hier die Anpassungsmöglichkeiten aus und legt nun Paare in fünf Größen bei: XS, S, M, L, XL. Dadurch können die Ohren passgenauer abgedichtet werden, was sowohl die Stabilität wie auch die Akustik maßgeblich beeinflusst. Und ja. Das Ladecase kommt in der passenden Farbe und ist noch immer riesig groß, aber kleiner als beim Vorgänger. Dies liegt vor allem an den Ohrbügeln, die viel Platz einnehmen. Allerdings lässt Beats den zusätzlichen Raum nicht ungenutzt und vergrößert den integrierten Akku und führt mit USB-C und drahtlosem Qi-Laden gleich zwei neue Ladestandards ein, während man sich von Lightning verabschiedet. Die Powerbeats Pro 2 sind weiterhin nach IPX4 zertifiziert.

ANZEIGE

Bedienung

An den Bedienungselementen hat Beats nur weniger verändert. Anstelle eines Buttons drückt man nun eine vergrößerte „b“-Taste, die fließend in das Gehäuse übergeht. Die Taste steuert nicht nur die Musikwiedergabe, sondern auch die Geräuschunterdrückung durch längeres Halten. In den Einstellungen auf dem iPhone oder der Beats-App auf Android-Geräten kann man die Taste zudem anpassen, um beispielsweise Siri (nur iOS) darauf abzulegen. Beim Aufsetzen kann es gerne mal passieren, dass man aus Versehen schon die Wiedergabe startet.

Auf der Oberseite beider Ohrhörer befindet sich zudem eine Lautstärkewippe, sodass man das Audio bequem lauter oder leiser stellen kann. Dadurch, dass es sich um physische Tasten und keine Touchoberflächen handelt, ist die Bedienung auch problemlos mit nassen oder verschwitzten Händen möglich. Wer das nicht möchte, kann diese und noch mehr Befehle auch einfach via „Hey Siri“ geben, um etwa den Audioinhalt zu wechseln oder Siri Nachrichten verfassen oder vorlesen, Smarthome-Geräte steuern oder Timer stellen zu lassen.

ANZEIGE

Hardware und Leistung

Die Beats Powerbeats Pro 2 haben endlich auch Apples neuesten Audio-Prozessor erhalten: den H2-Chip. Er optimiert den Sound und verbessert die Effizienz für längere Akkulaufzeiten. Auch bei der aktiveren Geräuschunterdrückung (ANC) sowie der Optimierung von Sprachanrufen spielt der Chip eine tragende Rolle.

An einer Stelle begrenzt ihn Beats jedoch künstlich. Die unterstützten Bluetooth-Codecs sind weiterhin nur auf AAC und SBC begrenzt, sodass man neuere Formate – etwa für verlustfreies Audio – fast vergeblich sucht. Richtig gelesen: fast. Im Zusammenspiel mit Apples 4.000-Euro-Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro wird das nämlich doch noch versprochen. Weshalb dies nicht mit aktuellen iPhone-Modellen möglich ist, bleibt leider unklar.

Akkulaufzeit

Der H2-Chip macht das Gesamterlebnis der Beats Powerbeats Pro 2 besser – auch die Akkulaufzeit. Zumindest, wenn man die aktive Geräuschunterdrückung deaktiviert, soll man laut Beats rund eine Stunde länger als beim Vorgänger hören können. Nachprüfen konnten wir dies aus Mangel an alten Powerbeats Pro nicht, aber insgesamt erscheint dies aufgrund der besseren Effizienz des Chips nicht unwahrscheinlich.

Selbst mit aktiviertem ANC haben wir in einer Stunde bei mittlerer Lautstärke nur etwa zehn Prozent verbraucht, wodurch man selbst mit ANC – zumindest rechnerisch – nahe an die zehn Stunden kommen dürfte, die für den Normalbetrieb angegeben werden. Deutlich spannender ist hingegen das Ladecase. Dort hat Apple eine ordentliche Schippe aufgelegt. Die Schnellladefunktion verspricht eineinhalb Stunden Audiowiedergabe, wenn man die Beats Powerbeats Pro 2 nur fünf Minuten ins Ladecase legt.

Daneben setzt man nicht mehr auf Lightning, sondern auf USB-C und kommt damit der EU-Verordnung nach. Auch drahtloses Laden via Qi-Ladegeräten hält Einzug, aber leider setzt Beats hier nur auf die erste Generation, sodass eine präzise Platzierung auf dem Ladepunkt notwendig ist, während die neue Generation sich automatisch in Position zieht. Für einen Preis von knapp 300 ist das sehr ärgerlich. Zum Glück muss das Case nicht allzu oft nachgeladen werden, da Beats eine Gesamtakkulaufzeit von 45 Stunden ohne beziehungsweise 36 Stunden mit ANC oder Transparenzmodus verspricht.

Noise Cancelling und Transparenzmodus

Apropos Active Noise Cancelling (ANC) und Transparenzmodus. Beide Features sind neu und wissen zu überzeugen. In diesem Punkt hat sich Apples Beats-Sparte sehr gut mit dem Mutterunternehmen verständigt und bietet eine nahezu identische Leistung zu den AirPods Pro 2, die in beiden Bereichen als beeindruckend gelten.


Apple AirPods Pro 2

Generation 2 der erfolgreichen True Wireless In-Ears mit Noise Cancelling.


So filtert das ANC sehr gut Umgebungsgeräusche heraus, sodass Bahnfahrten oder das Training im Fitnessstudio ruhiger werden. Der Transparenzmodus hingegen klingt sehr natürlich, sodass man sich manchmal ans Ohr fassen muss, um zu spüren, dass man die Beats Powerbeats Pro 2 noch auf hat, wenn gerade keine Musik läuft. Wie schon erwähnt, ist die Leistung leider nur „nahezu“ identisch. Apple verzichtet bei den Beats nämlich auf den adaptiven Transparenzmodus, der nur laute Umgebungsgeräusche reduziert. Auch Funktionen wie die Konversationserkennung fehlen, die automatisch das ANC deaktiviert, wenn man sich mit jemandem unterhält.

Klang der Beats Powerbeats Pro 2

Auch beim Klang orientieren sich die Beats Powerbeats Pro 2 an den Apple AirPods Pro. Die kleinen Klangwunder setzen auf speziell entwickelte Doppelmembran-Wandler, die eine erhöhte Flexibilität gewährleisten, um eine optimale akustische Abstimmung zu erlauben. Dadurch bleibt die Klangwiedergabe äußerst klar und Verzerrungen werden minimiert.

In den Mitten sowie Höhen bleibt die Klarheit jederzeit erhalten, was für ein ausgewogenes Hörerlebnis sorgt. In Verbindung mit der 3D-Audio-Technologie, die einen Surround-Sound erlaubt, kann man klar Richtungen zuordnen und hört die Instrumente präzise heraus, was das Musikhören noch immersiver macht.

Im Bassbereich verlieren die Ohrhörer zwar gegen Over-Ear-Modelle, aber dennoch haben die Beats Powerbeats Pro 2 sehr ordentliche Tiefen. In diesem Punkt unterscheiden sie sich sehr gut wahrnehmbar von den AirPods Pro 2, was dem Klang eine angenehmere Tiefe verleiht. Diese Kombination aus klaren Mitten, präzisen Höhen und ordentlichen Bässen macht die Powerbeats Pro 2 zu einer hervorragenden Wahl für Musikliebhaber, die auch beim Sport ein erstklassiges Hörerlebnis genießen möchten.

Pulsmesser der Beats Powerbeats Pro 2

Die Powerbeats Pro 2 sind Beats und auch Apples erste Kopfhörer, die eine Pulsmessung erlauben. Dieses Highlight-Feature basiert auf den Technologien, die bereits in der Apple Watch Anwendung finden. Bemerkenswert ist, dass die Pulsmessung im Ohr als präziser angesehen wird, da an diesem Messpunkt weniger Schwankungen in der Durchblutung auftreten als am Handgelenk. Dies liegt daran, dass im Ohr weniger externe Faktoren die Zirkulation beeinflussen können, was zu stabileren und genaueren Messergebnissen führt.

Das größte Manko ist jedoch, dass man entweder Apples Fitness-App oder eine Drittanbieter-App wie Nike Run Club, Peloton oder Strava nutzen muss, um den Pulsmesser zu aktivieren. Ist man Apple-Watch-Nutzer, dann sollte man übrigens beachten, dass das iPhone dessen Pulsangaben bevorzugt.

Beats Powerbeats Pro 2 und Android

Auch wenn Beats Kopfhörer mit Android kompatibel sind, funktionieren sie am besten mit einem Apple-Gerät wie einem iPhone oder iPad. Nur dann spielen sie ihren vollen Funktionsumfang aus. Immerhin kann man über die Beats-App auf Android individuelle Anpassungen vornehmen, die Beats wiederfinden, sie aktualisieren oder auch mit nur einem Fingertipp koppeln. Andere Features wie 3D-Audio, Unterstützung von Sprachassistenten oder die Audiofreigabe fehlen hingegen. Das ist zwar ein Fortschritt gegenüber den AirPods Pro 2, aber leider noch nicht genug. Allerdings gibt es wenige gute Alternativen an Sportkopfhörern, die besser sind – vor allem klanglich.

Fazit

Die Beats Powerbeats Pro 2 sind die ideale Wahl für Sportler, die keine Kompromisse beim Klang eingehen möchten. Mit verbesserten Funktionen wie dem H2-Chip, aktiver Geräuschunterdrückung und einem integrierten Pulsmesser bieten sie ein beeindruckendes Gesamtpaket. Trotz des hohen Preises und der etwas umständlichen Handhabung beim Aufsetzen überzeugen sie durch ihre lange Akkulaufzeit und den stabilen Sitz.

Wer auf der Suche nach leistungsstarken In-Ear-Kopfhörern ist, die den Anforderungen beim Sport gerecht werden und zudem hervorragenden Klang bieten, wird mit diesen Kopfhörern auf jeden Fall zufrieden sein.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu den Beats Powerbeats Pro 2

1. Was unterscheidet die Beats Powerbeats Pro 2 von ihren Vorgängern?

Die Powerbeats Pro 2 präsentieren sich kompakter und weniger eckig als ihre Vorgänger. Sie sind in vier Farben erhältlich – Hyperviolett, Treibsand (Beige), Diamantschwarz und Leuchtorange. Das moderne Design besticht durch ein geringes Gewicht von 8,7 g pro Ohrhörer und den Einsatz eines Titan-Nickel-Drahts in den Ohrbügeln, der Stabilität und Flexibilität garantiert.

2. Wie gut ist der Tragekomfort?

Die ergonomische Bügelkonstruktion sorgt für einen sicheren Sitz, der auch bei schnellen Bewegungen nicht verrutscht. Zusätzlich ermöglichen Silikoneinsätze in fünf verschiedenen Größen (XS, S, M, L, XL) eine passgenaue Abdichtung der Ohren, was sowohl die Stabilität als auch die Akustik verbessert.

3. Wie funktioniert die Bedienung der Beats Powerbeats Pro 2?

Anstelle eines herkömmlichen Buttons verfügt der Powerbeats Pro 2 über eine vergrößerte „b“-Taste, die nahtlos in das Gehäuse übergeht. Diese Taste steuert sowohl die Musikwiedergabe als auch die Geräuschunterdrückung (ANC) bei längerem Drücken. Zusätzlich befindet sich auf der Oberseite beider Ohrhörer eine physische Lautstärkewippe, die auch bei nassen oder verschwitzten Händen zuverlässig funktioniert. Die Tastenbelegung lässt sich in den iPhone-Einstellungen oder über die Beats-App (für Android) anpassen.

4. Welche Hardware-Verbesserungen bieten die Beats Powerbeats Pro 2?

Die Powerbeats Pro 2 sind mit Apples neuestem H2-Chip ausgestattet, der den Sound optimiert und die Effizienz steigert – was zu längeren Akkulaufzeiten führt. Der H2-Chip verbessert zudem die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) und die Sprachanrufqualität. Allerdings unterstützen sie weiterhin nur die Bluetooth-Codecs AAC und SBC, was den Zugang zu neueren, verlustfreien Formaten einschränkt.

5. Wie ist die Akkulaufzeit der Beats Powerbeats Pro 2 und was bietet das Ladecase?

Ohne aktiviertes ANC können die Powerbeats Pro 2 etwa eine Stunde länger als der Vorgänger betrieben werden. Selbst mit aktiviertem ANC liegt der Verbrauch bei mittlerer Lautstärke bei rund 10 % pro Stunde – sodass theoretisch nahe an die angegebene Normalbetriebsdauer von ca. 10 Stunden herangerechnet werden kann. Das Ladecase überzeugt mit einer Schnellladefunktion, die nach nur 5 Minuten im Case etwa 1,5 Stunden Wiedergabe ermöglicht. Zudem arbeitet das Case nun mit USB-C (statt Lightning) und unterstützt drahtloses Qi-Laden, wenngleich Beats aktuell nur die erste Qi-Generation verwendet. Insgesamt verspricht Beats eine Gesamtakkulaufzeit von 45 Stunden (bzw. 36 Stunden mit ANC oder Transparenzmodus).

6. Wie effektiv sind Noise Cancelling und Transparenzmodus bei den Beats Powerbeats Pro 2?

Die neuen ANC- und Transparenzmodi der Powerbeats Pro 2 bieten Leistungen, die nahezu mit denen der AirPods Pro 2 vergleichbar sind. Das ANC filtert Umgebungsgeräusche – etwa bei Bahnfahrten oder im Fitnessstudio – sehr gut heraus, während der Transparenzmodus einen natürlichen Klang der Umgebung wiedergibt. Allerdings fehlt ein adaptiver Transparenzmodus sowie eine automatische Konversationserkennung, die bei Gesprächen das ANC deaktiviert.

7. Wie gut ist der Klang der Beats Powerbeats Pro 2?

Der Klang orientiert sich deutlich an den AirPods Pro. Dank speziell entwickelter Doppelmembran-Wandler bleibt die Wiedergabe klar und verzerrungsarm. In den Mitten und Höhen liefert der Kopfhörer ein ausgewogenes Hörerlebnis, während die Basswiedergabe trotz der In-Ear-Bauform ordentlich präsent ist – ideal für sportliche Musik, aber auch für ruhigere Pop- oder Rockballaden. Die Integration von 3D-Audio sorgt zusätzlich für ein immersives Klangerlebnis, bei dem Instrumente präzise positioniert werden können.

8. Welche Besonderheit bietet der integrierte Pulsmesser?

Die Powerbeats Pro 2 sind die ersten Beats (und Apple) Kopfhörer, die eine Pulsmessung im Ohr ermöglichen. Diese Technologie, die auf den Funktionen der Apple Watch basiert, liefert präzisere Messwerte, da externe Einflüsse am Ohr geringer sind als am Handgelenk. Allerdings erfordert diese Funktion die Nutzung von Apples Fitness-App oder einer Drittanbieter-App wie Nike Run Club, Peloton oder Strava.

9. Wie gut funktionieren die Beats Powerbeats Pro 2 mit Android-Geräten?

Obwohl die Powerbeats Pro 2 mit Android-Geräten kompatibel sind, entfalten sie ihren vollen Funktionsumfang am besten in Kombination mit Apple-Geräte. Über die Beats-App auf Android können grundlegende Anpassungen vorgenommen werden, jedoch fehlen Features wie 3D-Audio, erweiterte Sprachassistentenunterstützung oder Audiofreigabe.

10. Für wen sind die Beats Powerbeats Pro 2 am besten geeignet?

Die Powerbeats Pro 2 sind ideal für Sportler und aktive Nutzer, die keine Kompromisse bei der Klangqualität eingehen möchten. Dank verbesserter Funktionen, wie dem H2-Chip, effektiver Geräuschunterdrückung und einem integrierten Pulsmesser, bieten sie ein beeindruckendes Gesamtpaket – insbesondere für Nutzer, die überwiegend Apple-Geräte verwenden.

vor 2 Wochen von Benjamin Otterstein
  • Bewertung: 4.63
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Technische Daten

  • BauformIn-Ear
  • Bauweisegeschlossen
  • Wandlerprinzipdynamisch
  • Gewicht ohne Kabelje 8,7 g, Case 69 g
  • Kabellänge100 cm

Lieferumfang

  • 5 Paar Ohrpassstücke (XS, S, M, L, XL)
  • USB-C-Kabel
  • Ladecase

Besonderheiten

  • in Diamantschwarz, Treibsand, Hyperviolett und Leuchtorange erhältlich
  • BT-Codecs: SBC, AAC

Eine Antwort zu “Beats Powerbeats Pro 2”

  1. Thomas Walter sagt:

    kleine (wissenswerte) Ergänzung: die hier gelobte Herzfrequenzmessung ist in der Praxis völlig unbrauchbar: die Beats unterstützen nur singlepoint BT; bedeutet: Wenn mit Fitnessgerät verbunden keine Verbindung mehr zum Smartphone 🙁 und selbst das funktioniert mit keinem (!) Garmin-Gerät. HR Messung ist damit reine Theorie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

ANZEIGE