Die Sony LinkBuds S sind die bislang kleinsten und leichtesten True Wireless In-Ears des japanischen Herstellers. Trotz dieser Kleinstbauweise muss man nicht auf umfangreiche Funktionen verzichten – ganz im Gegenteil, Sony legt die Messlatte ziemlich hoch. So arbeitet das situationsabhängige Noise Cancelling erwartungsgemäß sehr gut, und dank LDAC-Codec gibt’s hochauflösenden Sound auf die Ohren. Wer das volle Potenzial der Sony LinkBuds S ausschöpfen möchte, kommt aber um die Installation der hauseigenen App nicht herum – dieses Vorhaben mündet allerdings in einer Geduldsprobe. Doch dazu später mehr.
Mit den LinkBuds S erweitert Sony seine LinkBuds-Serie und stellt den erst kürzlich getesteten Sony LinkBuds WF-L900 (zum Test) ein eher „klassisches“ In-Ear-Modell zur Seite. Wir erinnern uns: Die ungewöhnlichen Sony LinkBuds WF-L900 kommen als offenes Modell mit „Loch“ und bieten so einen permanenten Austausch mit der Umwelt.
Die neuen teilen sich mit den LinkBuds zwar den Namen, bieten aber ein weitaus konventionelleres Design, das geschlossen ist und mit verschiedenen Silikon-Ohrpassstücken eine entsprechende Abschottung ermöglicht. Folglich kann Sony den LinkBuds S eine aktive Geräuschunterdrückung verpassen, die dem offenen Modell fehlt – genauso wie der hochwertige, hauseigene LDAC-Codec.
Mit Blick auf ihren Preis reihen sich die LinkBuds S zwischen den LinkBuds WF-L900, die 20 Euro günstiger sind, und dem Top-Modell WF-1000XM4 (zum Test) ein, für das man 80 Euro mehr auf den Tisch legen muss. Und so viel sei bereits vorweggenommen: In Sachen Klang und Noise Cancelling reichen die neuen nicht ganz an das Topmodell heran, dafür machen ihre Größe sowie der Tragekomfort vieles wieder wett.
Design und Haptik der Sony LinkBuds S
Hand auf’s Herz: Die meisten True Wireless In-Ears auf dem Markt gleichen sich fast wie ein Ei dem anderen. Vom Design über die verbauten Chips bis hin zur Verpackung scheint hier vieles redundant zu sein und wirkt oftmals schon fast altbacken. Sony geht hier einen frischen, anderen Weg, und man bekommt schon beim Auspacken dieser In-Ears den Eindruck, ein zeitgemäßes Stück Technik in den Händen zu halten: Die Kleinstverpackung verzichtet komplett auf Kunststoff, und die Kartonage bietet drei kleine Pappschubladen, die das Zubehör (4 Paar Ohrpassstücke, Ladekabel und Schriftstücke) enthalten. Laut Herstellerangaben bestehen die Kopfhörer vollständig aus recycelten Kunststoffen aus der Automobilindustrie.
Die LinkBuds S kommen in den drei Farben Schwarz, Weiß und Creme und besitzen ein strukturiertes Gehäuse, das sich leicht rau anfühlt, ähnlich wie Sandstein. Vor allem das Lade-Case ist somit unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken und Kratzern.
Tragekomfort
Die Sony LinkBuds S wiegen pro Ohrstöpsel lediglich 4,8 Gramm, das schmale Lade-Case kommt auf leichte 33 Gramm. Beides fällt also buchstäblich kaum ins Gewicht, und so sitzen die In-Ears völlig unauffällig in den Ohren, was ein stundenlanges Tragen ohne Beschwerden möglich macht. Zudem ragen sie nicht aus den Ohrmuscheln heraus, das dürfte Mützenträger freuen. Hat man die richtigen Silikon-Ohrstöpsel gefunden, dichten sie den Gehörgang entsprechend gut ab, so dass bereits eine gute passive Geräuschdämpfung samt Abschottung gegeben ist. Als Manko kann allerdings empfunden werden, dass das Lade-Case lediglich per USB-C-Kabel aufgeladen werden kann, der Hersteller verzichtet auf die Möglichkeit einer drahtlosen Pressbetankung.
Bedienung
Die Sony LinkBuds S besitzen berührungsempfindliche Touch-Oberflächen zur Steuerung. Links schaltet man zwischen ANC- und Transparenzmodus um, ein Drücken-und-Halten aktiviert den (temporären) Quick-Attention-Modus, einen zusätzlich verstärkenden Umgebungsmodus, der deaktiviert wird, sobald der Finger wieder vom In-Ear genommen wird. Zusätzlich kann man auch durch Doppel- und Dreifach-Taps Titel wechseln oder Anrufe verwalten. Dank Quick Access lassen sich auch Verknüpfungen zu weiteren Apps hinzufügen, die ohne deren Öffnen auf dem Smartphone direkt gesteuert werden können. So kann man beispielsweise Spotify-Playlisten per Tap wechseln, inkl. automatischer Wiedergabe, oder die Soundscapes der Relax-App Endel steuern. Wer letzteren Dienst nutzt, wird sich auch über die Auto-Play-Funktion der LinkBuds S freuen. Diese wurde nämlich so weit angepasst, dass Endel automatisch die eigene Aktivität erfassen kann. Will heißen: Standortabhängig passen sich die Fokus- und Relax-Soundkulissen automatisch an die Umgebung an.
Bluetooth
Das initiale Pairing geht dank Bluetooth-Version 5.2 schnell von der Hand. Auch werden Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair unterstützt. Bei späteren Verwendungen wird der letzte Partner zügig gefunden, direkt nach dem Aufklappen des Lade-Cases. Die Ohrhörer lassen sich auch einzeln nutzen, inzwischen unterstützen sie auch Multipoint, d.h. sie lassen sich gleichzeitig mit zwei Bluetooth-Geräten koppeln. Die Kopfhörer erkennen bei eingehenden Anrufen das Gerät und wählen dieses automatisch aus. Zudem könnt ihr die Kopfhörer mit einem Tastendruck schnell auf eines der zwei Geräte umschalten.
An Codecs setzt Sony dabei auf SBC und AAC sowie auf das hauseigene HiRes-Format LDAC, das Abtastfrequenzen bis 96 kHz und Bitraten bis 990 kBit/s unterstützt – ein entsprechendes Abspielgerät vorausgesetzt. Qualcomm Codecs, also die komplette aptX-Familie, fehlt auch hier wieder.
Akku und Laufzeiten
Beachtlich, wie laufstark diese winzigen Kopfhörer sind: Die Laufzeit der Akkus liegt – abhängig von der Lautstärke und des Noise Cancelling – bei sechs bis neun Stunden beziehungsweise 3,5 Stunden Gesprächszeit. Das Lade-Case mit magnetischem Deckel liefert bis zu weiteren 21 Stunden, sodass eine Gesamtlaufzeit von maximal 30 Stunden erreicht werden kann. Eine Schnellladefunktion finden wir ebenso, die in fünf Minuten 60 Minuten Laufzeit ermöglicht. Man ist also bestens für längere Reisen gewappnet. Eine mehrfarbige LED-Leiste am Case, eine Akkustandanzeige auf dem Startscreen des Android Smartphones, in der Sony App und akustische Warnungen sowie multilinguale Sprachansagen weisen dabei auf einen niedrigen Akkustand hin.
Sony Headphones Connect
Wie erwähnt stellen die Sony Link Buds S eine Vielzahl an Komfortfunktionen zur Verfügung. Das setzt aber die Installation der Sony Headphones Connect App (iOS, Android) voraus. Hier ist bei der Ersteinrichtung Geduld gefragt, denn so oft, wie man hier Einwilligungs-, Zugriffsrechte- oder Datenverarbeitungsanfragen zu Gesicht bekommt, dazu angehalten wird, diese konzentriert durchzulesen und zuzustimmen, haben wir noch nicht erlebt. Quälende Minuten später darf man dann endlich Hand anlegen, und so erlaubt die App neben Firmware-Updates eine umfassende Konfiguration der Funktionalitäten einschließlich einer Steuerung von Pegel und Musikwiedergabe. Die genannten Touch-Funktionen lassen sich dort in Gruppen konfigurieren. So kann man auch eine Lautstärkesteuerung realisieren, aber leider nicht für links oder rechts getrennt.
Sprachassistenten werden auch geboten: Diese abschaltbare Funktion unterstützt neben der Variante im Smartphone wie Siri auch den Google Assistant und Alexa.
Eine weitere Besonderheit der LinkBuds S sind die Automatikfunktionen, die wir auch von den WF-1000XM4 kennen. So kann der Transparenzmodus nicht nur per Berührung ein- und ausgeschaltet werden, sondern auch durch Sprache selbst („Speak to Chat“). Die Automatik reagiert nicht unmittelbar, aber schnell genug. Dazu gibt es regelbare Empfindlichkeiten in der App sowie eine mögliche automatische Rückfallzeit zum Noise Cancelling inklusive eines automatischen Startens und Fortsetzen der Musikwiedergabe.
Zudem lassen sich die Noise-Cancelling-Betriebsarten (siehe unten) durch Bewegungsmuster ermitteln und selbstständig umschalten. Gleiches gilt für bestimmte Standorte. So lässt sich das Noise Cancelling beim Betreten des Bahnhofes automatisch aktivieren.
Die App ist übrigens in der Lage, den Sitz der Passstücke zu verifizieren, indem sie die Luftdurchlässigkeit prüft.
Im Test ermöglichte die Funkstrecke einen praxistauglichen, störungsfreien Betrieb mit einem Apple iPhone 8 Plus und einem Google Pixel 3a mit einer Reichweite über mehrere Räume und im Freifeld von ungefähr 35 Metern. Mit dem Google-Smartphone kommt man dann auch in den Genuss der erweiterten Bandbreite von LDAC, die sich mit entsprechend hochwertigem Quellmaterial in kompatiblen Playern durchaus bemerkbar macht.
Noise Cancelling und Transparenzmodus
Das Noise Cancelling der Sony LinkBuds S kann lediglich ein- und ausgeschaltet werden, der alternative Modus, den die teureren WF-1000XM4 bieten, um Windgeräusche zu unterdrücken, fehlt hier. Das Besondere ist hier aber das aktionsbasierte Umschalten der Betriebsarten. Ist die adaptive Geräuschsteuerung aktiviert, wechselt der Kopfhörer über besagte Bewegungsmuster oder gespeicherte Orte in eine der Betriebsarten „Ruheposition“, „Gehen“, „Laufen“ oder „Personenverkehr“. Für jeden Modus lassen sich dabei die gewünschten Einstellungen setzen: Noise Cancelling, Transparenzmodus oder keine der beiden Funktionen.
Das Noise Cancelling selbst arbeitet dabei – wenig überraschend bei Sony – effektiv. Es unterdrückt dabei vor allem den tieffrequenten Bereich und kontinuierliche Störfrequenzen. Stimmen, Vogelgezwitscher oder Fahrgeräusche eines Zuges werden aber nicht vollständig unterdrückt und bleiben wahrnehmbar. Dennoch wird ein Ruheraum erschaffen, der nicht nur unterwegs, sondern auch im Homeoffice zur Fokussierung beiträgt. Ein minimales Rauschen bei aktiviertem Noise Cancelling ist auch bei diesem Modell vorhanden, stört aber nicht weiter. Etwas schade ist, dass das Noise Cancelling nicht regelbar ist, für den Transparenzmodus ist genau das möglich, um eine gute Balance zwischen Abschirmung und eingespeisten Außensignalen zu finden, einschließlich einer zuschaltbaren Fokussierung auf Sprache. Naturgemäß zieht die Aktivierung des Umgebungsmodus das Grundrauschen nach oben und könnte den ein oder anderen in leisen Passagen stören. Dabei klingt der Transparenzmodus recht natürlich, kommt aber an die Qualität der Apple AirPods Pro (zum Test) nicht ganz heran.
Klang
Der Sound der dynamischen 5-mm-Treiber ist Sony durchaus gelungen: Der Bassbereich wirkt nicht übertrieben und ist von eher schlanker Natur. Bassinstrumente bleiben tonal stets erfassbar, auch deren Dynamik wird gut umgesetzt. Wer sich dennoch mehr Schub wünscht, kann per 5-Band-EQ oder über die Funktion „Clear Bass“ dezent bis kräftig nachhelfen, ohne die Treiber aus dem Tritt zu bringen.
Die Mitten geben ebenso keinen Anlass zur Kritik. Stimmen, Lead-Instrumente und auch komplexe Mischungen werden nachvollziehbar wiedergegeben, wobei der Mittenbereich bei dem ein oder anderen Musikstück durchaus auch mal leicht zurückgenommen wirken kann. Die Höhen liefern schnell und zackig ab, ungewollte Härten oder Überbetonungen konnten wir nicht feststellen. Was auffällt, ist die Klangbühne der Sony LinkBuds S: Sie wirkt eher eng und flach, sodass sich entsprechend produzierte Musik nicht voll entfalten kann.
Das wird besser, wenn Produktionen im 360-Reality-Audio-Format gehört werden. Entsprechend kodierte Mixes (Tidal, Deezer) vorausgesetzt, schaffen es die Sony LinkBuds S, das Panorama in einem virtuellen Raum dreidimensional im Kopf zu verteilen, sodass eine weitaus realistischere Vorne-Hinten-Ortung nebst Höhendarstellung erreicht wird, als bei reinen Stereo Tracks. Zwar können alle Kopfhörer immersives Audio wiedergeben, Sony passt seine Kopfhörer aber speziell an, was in der App durch Fotografieren der eigenen Ohren entsprechend angestoßen werden muss. Das daraus generierte Hörprofil erweitert die Räumlichkeit, an den Klang muss man sich gewöhnen, da Druck und Direktheit flöten gehen.
Abschließend bietet auch dieses Kopfhörermodell das sogenannte „DSEE Extreme“, das dank Edge-KI komprimierte Musikdateien in Echtzeit optimieren soll. Dabei sollen laut Hersteller Instrumentierung, Musikstil und weitere Eigenschaften jedes Liedes, die bei einer Komprimierung verloren gehen, erkannt und wiederhergestellt werden. Das klingt auf dem Papier eindrucksvoll, in der Praxis arbeitet die Funktion aber eher subtil. Daher kann diese Funktion am besten einfach auf „Automatisch“ gestellt werden, eine verbesserte Transparenz und Räumlichkeit sind das Ergebnis.
Zu guter Letzt gibt es noch ein Lob für die Sprachqualität während Telefonaten, die dank gerichteter Mikrofone sowie einer Unterdrückung von Störgeräuschen für klare Gespräche sorgte.
Fazit
Die Sony LinkBuds S sind bemerkenswerte Kopfhörer: Sie wirken nicht nur zeitgemäß, was Machart und Design angeht, auch die umfangreichen Features sucht man bei der Konkurrenz im 200-Euro-Bereich vergeblich. Dabei überzeugt nicht nur der Tragekomfort der äußerst kleinen und leichten True Wireless In-Ears, auch das Noise Cancelling und der Transparenzmodus samt Zusatzfunktionen sind praxisgerecht und lassen kaum Wünsche offen. Klanglich geben sich die Sony LinkBuds ebenfalls kaum die Blöße, lediglich bei der Auffächerung von Instrumenten auf der virtuellen Bühne hätten wir uns mehr Weite und Tiefe gewünscht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dennoch als sehr gut zu bewerten, denn egal, ob als Reisebegleiter, beim Sport oder Zuhause – der multifunktionale Allround-Einsatz ist Sony gut gelungen.
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Technische Daten
- BauformIn-Ear
- Bauweisegeschlossen
- Wandlerprinzipdynamisch
- Audio-Übertragungsbereich (Hörer)20 - 40.000 Hz
- Gewicht ohne Kabelje 4,8 g, Case: 33 g
- Kabellänge15 cm
Lieferumfang
- 4 Paar Silikon-Ohrpasstücke (XS, S, M, LL)
- USB-C-Ladekabel
Besonderheiten
- in Schwarz, Weiß und Creme erhältlich
- BT- Codecs: SBC, AAC, LDAC
- BT-Version: 5.2
- BT-Profile: A2DP, AVRCP, HFP, HSP
Top Klang, besser als meine alten B&W Pi3
Preislich wären die Teile für 90,-€ akzeptabel. Der Klang ist ok – aber halt auch nur OK. So besonders klein und innovativ sind sie auch nicht. Die aktuellen Samsung Buds sind durchaus vergleichbar. Fehlendes Multipoint ist da noch das kleinste Übel.
Das mag ja alles sein, aber meine Frau ist von ihnen absolut überzeugt. Dazu kommt, wir haben nur 1 Leben. Und das ist viel zu kurz dafür, dass wir uns in unserem fortgeschrittenen Alter noch darüber Gedanken machen, ob dies oder das doch besser sein könnte. 😉
Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich die LinkBuds S meiner Frau zum Geburtstag schenken.
Nun habe ich aber das gelesen:
„Auch die LinkBuds S bieten wie die anderen Modelle Sonys Speak-to-Chat, über das die Wiedergabe pausiert, wenn der Träger anfängt zu reden …. wie bei den anderen Ohrhörern des Herstellers setzt die Wiedergabe aber auch aus, wenn der Träger hustet oder mitsummt.“
Das ist echt übel, denn meine Frau summt oder singt oft mit, wenn sie Musik hört. Gibt es da keine Abhilfe? Oder muss ich mich doch nach einem anderen Modell umsehen? Und könntet ihr mir da ein Modell empfehlen, was so ungefähr in Augenhöhe mit den LinkBuds S ist?
Beste Grüße
Jörg
Die Speak-to-Chat-Funktion kann man natürlich ausschalten. Stattdessen könnte man den Transparenzmodus nutzen oder ein Drücken-und-Halten aktiviert den (temporären) Quick-Attention-Modus.
Hallo,
danke für die Info, das ist ja prima.
Gebraucht werden die In-Ears nur für Musik/Ton von Videos und Sound beim Gaming. Klar, das kann man auch für 50 EUR haben. Aber ich lege auch Wert auf hohe Qualität in allen Belangen.
Ursprünglich wollte ich ein aktuelles Modell aus der Galaxy Buds-Reihe, da auch ein Tab S8 vorhanden ist. Aber das hat keinen Kopfhöreranschluss (noch nie In-Ears gehabt, man muss sich ganz neu orientieren). Aber die Info wegen der möglichen Ohrenentzündung hat mich dann doch davon abgehalten. Ich hoffe aber, dass ich mit den LinkBuds S auch nichts falsch mache.
Beste Grüße
Jörg