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Monster iSport Intensity

Sport-In-Ears mit Controller und Mic

Kurz & knapp

Die Monster iSport Intensity gefallen mir sehr gut. Monster hat genau die Kritikpunkte, die ich am Strive genannt hatte, behoben. 1a-Bedienung, kein mechanisches Geknarze und ein toller Klang überzeugen.
Alles stimmt soweit: Sehr guter Sitz, flache nicht raschelnde Kabel, satter, druckvoller Sound, schöner Bass, der insbesondere HipHop und elektronische Musik sehr gut klingeln lässt. Ordentliche Lautstärke und besser Isolierung von Umgebungsgeräuschen verleiten mich zur uneingeschränkten Kaufempfehlung!
Was könnte man verbessern? Der Controller könnte kleiner und leichter sein, der Klang ausbalancierter, für Jazz, Opern oder Filmscores – welche explizit nicht zu meinen Hörgewohnheiten gehören – sind die Infinity wegen der Bassigkeit eher ungeeignet. Eine Kabelführung hinter den Kopf stünde auf einer Wishlist. Am Ende bleibt nur der Wunsch, die Kabel loszuwerden, aber das geht ja mit den iSport Wireless.

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Robuste In-Ear-Sportkopfhörer, die wenig zu wünschen übrig lassen.

Monsters iSport-Reihe geht weiter: Der „Intensity“ bringt scheinbar all das mit, was ich beim Strive bemängelt habe.

Packungsinhalt

In der ähnlich perfekt durchgestylten Verpackung mit denselben Extras wie beim Strive, Aufsätzen in drei Größen und einer kleinen Tasche kommen die Intensity daher. Die mehrsprachige Kurzanleitung ist auf den Punkt geschrieben. Wer die Miniaturschrift des Mini-Heftchens lesen kann, dem fällt ein weiterer Unterschied ins Auge: der gegenüber dem Strive üppigere Controller und der Hinweis, dass die Umgebungsgeräusche noch mehr geblockt werden.

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Auf Strecke

Auf zum ersten langen Lauf mit den Hörern: Wie als Wiederholungstäter beim Test-Marathon zu erwarten: Die Intensity bieten denselben guten, sicheren und festen Tragekomfort der In-Ears. Es gab keine Probleme mit Sonnenbrille und Cap. Alles funktionierte wunderbar zusammen, auch nach Stunden. Das flache Kabel raschelt oder verheddert sich nicht und die verstärkten Enden sind auch hier wieder vorhanden. Optisch unterscheidet sich der Intensity nicht vom Strive. Die Hörer sind weiterhin überwiegend schön schlicht in Schwarz gehalten.
Endlich Bedienung am Kabel! Perfekt. So muss das sein. Ein Sportkopfhörer fürs Laufen, Fahrrad fahren, Snowboarden etc. muss einen solchen Service haben. Niemand fummelt „laufend“ das Smartphone heraus.
Die Steuerung klappt wunderbar. Doppelklick in der Mitte lässt den Track nach vorne springen, der Rest ist selbstklärend. Telefonate annehmen geht auch ohne Probleme. Mein Hauptargument für Läufer und für dieses Produkt: Man muss seinen Lauf beim Monster Infinite nicht unterbrechen.

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Sound

Der Klang (via Apple iPhone) bleibt weiterhin sehr satt, wie bei Monster schon erlebt. Laut, druckvoll und basslastig. Das gefällt mir sehr gut, bei Freunden von Singer-Songwriter/Folkmusik/Pop wird’s allerdings schnell brummig in den Tiefen und kratzig in den Höhen. Insgesamt punktet der Infinity aber klanglich durch ein angenehmes Wohlgefühl.
Podcasts und Hörbücher sind gut zu verstehen. Klar, laut und warm. Die Lautstärke und Isolierung gefällt mir als Option gut, da oft gerade beim gesprochenen Wort oder Hörspielen Umgebungsgeräusche sehr stören, aber der negative Sicherheitsaspekt bleibt natürlich.

vor 9 Jahren von Daniel Köning
  • Bewertung: 4.25
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Technische Daten

  • BauformIn-Ear
  • Impedanz16,35 Ohm
  • Schalldruckpegel (SPL)107,11 dB
  • Kabellänge120 cm

Lieferumfang

  • 3 verschiedene InEar-Aufsätze für unterschiedliche Ohrmuscheln
  • Tasche/Soft-Case

Besonderheiten

  • auch in Grün und Pink erhältlich

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