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Bang & Olufsen Beoplay Portal PC PS

Premium Gaming Headset mit ANC, Transparenzmodus und Dolby Atmos für PC und Playstation

Kurz & knapp

Mit dem Beoplay Portal PC PS hat Bang & Olufsen einen bemerkenswerten Kopfhörer auf den Markt gebracht. Denn er versteht es wie kein anderer, Aspekte wie „HiFi“, „Reisen“ und „Spielen“ so gekonnt in einem so stilsicheren Konzept zu vereinen. Vor allem gegenüber der Xbox-Version glänzt der neue Portal mit einer noch besseren Akkulaufzeit, bei gleichzeitiger Verbindung per Funk und Bluetooth. Dazu gesellen sich eine Materialauswahl sowie Fertigungsqualität, die keine Wünsche offenlassen. Dieser Multiplattformansatz ist Bang & Olufsen gelungen – keine Frage, und das verdient ein dickes Kompliment. Dennoch muss er sich auch Kritik stellen: Das Noise Cancelling hätte für unseren Geschmack durchaus effektiver ausfallen können.

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Mit dem Bang & Olufsen Beoplay Portal PC PS setzen uns die dänischen HiFi-Designer ein Gaming Headset auf die Ohren, das neben edler Materialien auch mit Premium-Features aufwarten kann: Latenzarm spielen dank Funk, dazu gleichzeitig via Bluetooth hochwertig Musikhören oder Telefonieren – samt adaptivem Noise Cancelling (ANC, Geräuschunterdrückung) und Transparenzmodus. Das alles hat aber auch seinen Preis.

Nachdem Bang & Olufsen mit dem Beoplay Portal (zum Test) im April 2021 einen gelungenen Start hingelegt hatte, ergänzt der Hersteller sein Gaming Headset Portfolio um einen weiteren Kandidaten. Der Neue heißt zwar ebenfalls „Beoplay Portal“, wendet sich aber explizit an PC- und Playstation-Nutzer – erkennbar an dem Kürzel „PC PS“.

Was kann der Beoplay Portal?

Bevor wir ins Detail gehen, bedarf es zunächst einiger klärender Worte, denn Bang & Olufsens Kopfhörer, der dezidiert auch Gamer adressiert, ist eben nicht nur ein Headset für eben dieses Einsatzgebiet.

Portal verfügt nämlich über mehrere Schnittstellen: Über einen mitgelieferten Dongle stellt der Kopfhörer eine Funkverbindung mit hoher Bandbreite und geringer Latenz zu PCs und Playstations her, für mobile Geräte steht Bluetooth 5.1 u.a. mit aptX Adaptive Codec zur Verfügung, per USB-C finden Computer Anschluss, und schließlich sorgt ein analoger Miniklinkenanschluss für die Integration weiterer Zuspieler wie DACs oder anderen Spielekonsolen.

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Zudem zählen adaptives Noise Cancelling sowie ein Transparenzmodus zu seinen Kern-Features – Funktionen, die wir bisher nicht mit Gaming-Headsets in Verbindung gebracht haben.

Design & Verarbeitung

Hier kann man dem Hersteller wiederholt Bestnoten attestieren, denn ganz B&O-typisch dürfen sich nun auch Gamer Premium-Materialen auf den Kopf setzen. Unser Testmuster in Schwarz-Anthrazit (Hellgrau und Blau sind ebenfalls erhältlich) besitzt einen mit Lammleder überzogenen Kopfbügel, dessen Polsterung aus atmungsaktivem, gestrickten Bambusfasergewebe besteht und dessen dezente Einkerbung in der Mitte für eine Druckentlastung des Schädels sorgt. Darin eingelassen sind die butterweich ausfahrbaren Aluminiumschienen, an denen die Kapseln mit sämtlichen Bedienelementen und den weichen Ohrpolstern aus Lammleder hängen. Die beiden mit dem Herstellerlogo versehenen Aluminiumscheiben an den Außenseiten der Hörmuscheln weisen nicht nur eine ganz dezente Verlaufs-Eloxierung auf, die je nach Lichteinfall unterschiedlich reflektiert, sie verfügen auch über eine Touch-Funktionalität und reagieren per Tippen auf Befehle.

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Tragekomfort

Alle diese Design- und Materialentscheidungen des Herstellers münden in einem Gesamtgewicht von lediglich 279 Gramm, die der Bügel angenehm auf dem Kopf verteilt, sodass wir die Kopfhörer stundenlang beschwerdefrei tragen konnten. Dazu trägt auch sein Anpressdruck bei, der stramm, aber nicht zu fest ist. Die Aluminiumbügel lassen sich dank fehlender Rasterung millimetergenau einstellen, und die weichen, austauschbaren Lammlederpolster (ca. 5,5 cm x 5 cm) mit ihrer Memory-Schaumfüllung weisen nicht nur eine konische Form auf, sie werden auch nach unten hin etwas dicker, so dass sie auf den Kieferknochen aufliegen und so druckentlastend wirken. Daraus resultiert allerdings eine Außengeräuschsdämpfung, die eher im Mittelfeld liegt.

Bedienung

Wie bei anderen B&O-Kopfhörern dienen die Alu-Oberflächen auf den Hörmuscheln der Steuerung. Hier muss man aber unterscheiden, welcher Modus gerade aktiv ist: Tippt man bei aktiver Bluetooth-Verbindung links zwei Mal zügig, wird die Wiedergabe gestartet oder pausiert. Während Telefonaten lehnt man so Anrufe ab oder beendet sie, im Gaming-Modus (also mit Dongle) werden die EQ-Modi de/aktiviert. Ein doppeltes Tippen rechts springt im Bluetooth-Betrieb zum nächsten Titel, bei Anrufen sorgt diese Aktion für eine Gesprächsannahme sowie für das Stumm-/Scharfschalten des Mikrofons. Letzteres trifft auch zu, wenn man sich im Gaming-Modus befindet.

Das war’s auch schon an Touch-Gesten, der Rest erfolgt anhand der verbauten Buttons und Slider: Auf der Rückseite der Ohrmuscheln finden wir links und rechts je eine Leiste, die wie Schieberegler bedient werden. Sie erlauben das Ändern der Lautstärke (rechts) sowie das Durchschalten von Transparenzmodus zu Noise Cancelling (links), bzw. im Gaming-Modus das Einstellen der eigenen Stimme („Own Voice“) sowie des ANC. Jeweils zwei kleine, leicht erhabene Punkte signalisieren dabei das jeweilige Ende des Regelbereichs. Zudem gibt der Portal auch einen akustischen Hinweis, wenn die maximalen Regelbereiche erreicht sind.

Die beiden kleinen Knöpfe an der Unterseite der Muscheln sind schnell erklärt: Links schaltet man Bluetooth scharf, drückt man den Knopf für einige Sekunden, wird das Pairing aktiv. Rechts dient das kleine Knöpfchen, um sich mit dem Funk-Dongle zu verbinden, während hier ein Drücken und Halten den Kopfhörer an-/ausschaltet.

Alle Bediengesten werden dabei stets zuverlässig und schnell ausgeführt, selbst durch wildeste „Sliderfahrten“ ließ sich der Portal nicht aus den Takt bringen.

Allerdings vermissen wir auch hier wieder einige Steuerungsmöglichkeiten. So ist es zum Beispiel nicht möglich, Musiktitel zurückzuspringen, oder innerhalb eines Tracks vor- und zurückzuspulen.

Bluetooth

B&O hat dem Beoplay Portal PC PS die Bluetooth-Version 5.1 spendiert und stellt neben dem kleinsten gemeinsamen Codec-Nenner SBC auch noch AAC und aptX Adaptive zur Verfügung. Letzterer bietet eine dynamische Kompressionsrate von 5:1 bis 10:1, kann bis zu 24 Bit/48 kHz liefern und besitzt Datenraten von 276 kBits sowie 420 kBits.

Auch beherrscht das Gaming Headset Multipoint: Zwei Geräte können gleichzeitig mit dem Kopfhörer verbunden sein, während bis zu acht Zuspieler hinzugefügt werden können. Das führt dazu, dass Portal automatisch mit dem zuletzt verbundenen Device eine Liaison eingeht. Wird dieses nicht gefunden, scannt der Kopfhörer anhand der Verbindungsliste nach weiteren Partnern.

Die Funkstrecke ist dabei relativ stabil, in geschlossenen Räumen setzten erste Aussetzer erst nach ca. 15 Metern ein, während im Freifeld gute Werte von knapp 30 Metern erreicht wurden. Zusätzlich unterstützt der Kopfhörer Google Fast Pair, Microsoft Swift Pair und trägt die Zertifizierung „Made for iPhone“.

Akkulaufzeit

Der Hersteller gibt bis zu 19 Stunden Laufzeit an, wenn die Kopfhörer im Gaming Mode genutzt werden (zusammen mit Bluetooth und ANC) und bis zu 42 Stunden bei ausschließlicher Verwendung von Bluetooth und eingeschaltetem ANC. Im Vergleich zur Xbox-Version verdoppelt der Hersteller fast die Akkulaufzeit! Das sind wirklich sehr gute Werte, die in der Praxis allerdings nicht ganz erreicht wurden, da viele Faktoren wie Lautstärke oder Temperatur eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Sein Lithium-Ionen-Akku besitzt dabei eine Kapazität von 1.200 mAh, benötigt bei uns rund zweieinhalb Stunden bis er wieder aufgeladen ist und kann bei Bedarf ausgetauscht werden.

Anschluss gesucht

Neben der kabellosen Verbindung via Bluetooth besitzt Portal noch weitere Anschlussmöglichkeiten. So dient das USB-C-Kabel dabei nicht nur als Ladekabel, sondern überträgt auch Audio. Dementsprechend lässt sich der Kopfhörer beispielsweise am Computer als USB Headset nutzen, inkl. Dolby-Atmos-Wiedergabe.

Zudem bietet es dank mitgeliefertem Dongle auch eine kabellose Verbindungsmöglichkeit, so dass mittels 2,4-GHz-Funktechnik latenzarm an PCs und Playstations (PS4 und PS5) gezockt werden kann.

Des Weiteren kann Portal mit einem analogen Miniklinkenkabel verbunden werden. Wer sich allerdings jetzt freut, dass sich hiermit der Kopfhörer trotz leerem Akku passiv weiterverwenden lässt, der freut sich zu früh, denn auch dieser Betriebsmodus setzt Strom voraus. Der Vorteil besteht aber darin, dass das Gaming Headset nun ebenfalls alle technischen Annehmlichkeiten wie Noise Cancelling oder die Steuerung via Touch oder Buttons bereitstellt – auch an der Nintendo Switch oder Microsoft Xbox. Wenn der Kopfhörer in diesem Modus betrieben wird, kann er allerdings nicht per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden werden.

Derart flexible Anschlussmöglichkeiten bietet derzeit kein anderes Gaming Headset, hier kann man dem Hersteller nur loben! Die Einschränkung des Beoplay Portal für Xbox gibt es nun beim Beoplay Portal PC PS nicht mehr: Eine gleichzeitige Verbindung von Bluetooth und Funk, um beispielsweise Anrufe am Smartphone entgegenzunehmen und parallel am PC oder der Playstation weiterzuspielen, wird unterstützt.

App

Mit der kostenlosen App für iOS und Android können diverse Einstellungen des Bang & Olufsen Beoplay Portal PC PS bearbeitet werden. Davor ist allerdings eine Registrierung oder die Anmeldung mit dem eigenen Facebook- oder Google-Konto zwingend erforderlich. Ist dies geschehen, stehen einem neben einer Wiedergabesteuerung (Titel vor und zurück, Play, Pause) speziell angepasste EQ-Einstellungen zur Verfügung, die verändert und auch abgespeichert werden können. Per Schieberegler lässt sich hier von ANC zu Transparenzmodus wechseln oder die automatische Verbindung zu Dongle und Bluetooth verändern. Firmware-Updates sind selbstverständlich ebenso möglich, wie auch die Verwaltung weiterer B&O-Produkte.

Ist der Portal per Dongle verbunden, schaltet er quasi um, so dass nun spezielle EQ-Settings wie „FPS“, „RPG“ oder „Movie“ zur Verfügung stehen. Diese lassen sich selbstverständlich auch bearbeiten und speichern, wobei hier nicht wie im Bluetooth-Modus auf einer Matrix, sondern per 5-Band-EQ eingegriffen werden kann.

Wie bereits erwähnt unterstützt dieses Headset virtuellen Surround Sound. Dazu kann man die Dolby Access App im Microsoft App Store herunterladen, den Portal registrieren und erhält sodann eine lebenslang gültige Lizenz.

Geräuschunterdrückung und Transparenzmodus

Wie oben bereits erwähnt, bietet das Headset auch eine adaptive Geräuschunterdrückung sowie einen Transparenzmodus – beides eher untypisch für Gaming-Kopfhörer.

Aber glücklicherweise sind diese beiden „Business Features“ nicht nur halb gares Beiwerk, sondern liefern recht ordentlich ab.

Zugegeben, das Noise Cancelling von Bang und Olufsen konnte auch in der jüngeren Vergangenheit nie die Effektivität eines Sony WH-1000XM4 (zum Test) erreichen, und das kann der Neue auch nicht. Hier arbeitet die Geräuschunterdrückung aber gut, denn tiefe Frequenzen werden ordentlich ausgelöscht, während Hochfrequentes zwar leiser, aber dennoch wahrnehmbar bleibt.

Der sogenannte Taucherglockeneffekt bleibt bei diesem Modell aus, und – ebenfalls erfreulich – das Gesamt-Tuning der Kopfhörer verändert sich dadurch kaum hörbar. Ein leichtes Rauschen ist natürlich zu vernehmen, aber dies ist eben systembedingt und stört keineswegs, erst recht nicht, wenn der Kopfhörer Medieninhalte wiedergibt. Das Noise Cancelling lässt sich dabei in fünf Abstufungen schalten, von dezent bis hoch – entweder per Slider am Kopfhörer oder per App.

Das Gleiche gilt auch für den Transparenzmodus, der in seiner „Max“-Einstellung etwas überbetonte Höhen liefert, das Grundrauschen merklich anhebt und die Natürlichkeit eines Apple AirPods Max (zum Test) nicht erreicht. Daher bewerten wir diese Funktion ebenfalls als gut, aber eben nicht als perfekt.

Mikrofon

Ein Bügelmikrofon sucht man beim Portal vergeblich. Stattdessen setzt der Hersteller auf eine Reihe von Mikrofonen, die dank Beam Forming unsere Stimme isolieren und verstärken können sowie zeitgleich Hintergrundgeräusche unterdrücken. Dabei ist die Sprachqualität nicht kristallklar, geht aber soweit in Ordnung, dass stets eine gute Sprachverständlichkeit gegeben ist. Für Podcaster und Streamer ist diese Lösung aber nichts, sie sollten besser eine hochwertigere Mikrofonlösung suchen.

Zudem erfasst die Funktion „Own Voice“ die Lautstärke der eigenen Stimme und filtert ebenfalls Hintergrundgeräusche heraus. Gesteuert wird dies über den linken Schieberegler.

Klang

Wer die Klangsignatur anderer Bang-und-Olufsen-Kopfhörer schätzt, wird auch mit dem Bang & Olufsen Beoplay Portal PC PS seine Freude haben. Auf seinem warmen Fundament, das Bässe recht knackig und straff darzustellen vermag, bauen die Mitten sauber darauf auf, wirken insgesamt harmonisch und ausgewogen ohne sich in den Vordergrund zu drängeln. In den obersten Registern zeigt sich der Portal ebenso sicher. So wird selbst höhenreiches Material ohne wirkliche Schärfe wiedergeben, was den Kopfhörer für stundenlanges ermüdungsfreies Hören prädestiniert.

Zwar erreicht auch ein Portal mit seinem integrierten DSP nicht die Luftigkeit und Offenheit eines offenen Kopfhörersystems, dennoch können Bewegungen im Schallfeld stets nachverfolgt werden und ermöglichen eine saubere Ortung. Aufgrund des geschlossenen Systems ist dementsprechend auch ein „In-die-Tiefe-hören“ limitierter, als es bei einem offenen Kopfhörer der Fall wäre. Dennoch zeigt Bang & Olufsen mit dem Portal PC PS einmal mehr, wie gut die hauseigene Klangabstimmung genreübergreifend funktioniert. Deepe Electronica Tracks vermag der Kopfhörer ebenso überzeugend darzustellen, wie verspielte Jazz- oder brachiale Metal-Stücke.

Im Gaming-Modus und beim Filmeschauen zeigt sich der Portal ebenfalls von seiner besten Seite, vor allem, wenn Dolby Atmos erfolgreich installiert wurde. Im virtuellen Surround-Feld lassen sich Schritte, Schüsse oder Explosionen sicher orten. Gegenüber reinen Stereo-Headsets ist man da als Spieler klar im Vorteil. Absolute Hardcore Gamer könnten vielleicht den gewissen „Wumms“ vermissen, wenn ihnen der Kopfhörer nicht genug knallt. Der kann aber immer noch beherzt mit dem Equalizer eingreifen und sich seine Settings entsprechend konfigurieren und speichern.

vor 2 Jahren von Pete Schloßnagel
  • Bewertung: 4.25
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Messdaten

Frequenzgang:

Mehr Messdaten

Technische Daten

  • BauformOver-Ear
  • Bauweisegeschlossen
  • Wandlerprinzipdynamisch
  • Audio-Übertragungsbereich (Hörer)20 - 20.000 Hz
  • Impedanz+/- 15%: 24 Ohm Ohm
  • Schalldruckpegel (SPL)106,83 dB
  • Druck gemittelt aus großem und kleinem Kopf586 g
  • Gewicht mit Kabel293 g
  • Gewicht ohne Kabel280 g
  • Kabellänge120 cm

Lieferumfang

  • Miniklinkenkabel
  • USB-A auf USB-C Kabel
  • USB-C Dongle
  • USB-C auf -A-Adpater
  • Stoffbeutel

Besonderheiten

  • in Schwarz/Anthrazit, Hellgrau (Grey Mist) und Blau (Navy) erhältlich
  • BT-Codecs: SBC, AAC, aptX Adaptive
  • BT-Version: 5.1
  • Dolby Atmos Lizenz

Eine Antwort zu “Bang & Olufsen Beoplay Portal PC PS”

  1. Thomas sagt:

    Kein AptX HD mit LL – soll das in der Preisklasse ein Scherz sein?

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