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Roland M-100 AIRA

Studio-Kopfhörer für DJs und EDM-Produzenten im AIRA Look

Kurz & knapp

Zusammen mit den sehr hohen Verarbeitungsstandards und der coolen Ausstattung liefert der Roland M-100 AIRA ein komplettes Package ab. Das Design ist auf jeden Fall ein Hingucker und wer mag, nimmt den M-100 auch bei der Gaming-Session oder beim Casual-Musikhören nicht ab. Die gute passive Abschirmung und seine hohe Lautstärken-Reserven machen ihn zu einem exzellenten Tipp für DJing und Club-Performances. Und auch im Studio von EDM-Produzenten macht er eine sehr gute Figur.

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Für gut abgeschirmtes Headphone-Monitoring von Groove-Machines und DJ-Tools hat Roland den beliebten M-100 von V-MODA für seine AIRA-Welt auf Grün getunet. Doch nicht nur der Look ist fresh, auch der Sound ist saftig und extra-knackig im Bass.

Der M-100 AIRA ist durch eine Kollaboration entstanden. Roland hat für seine beliebte Dance-Machine-Reihe dem Crossfade M-100 von V-MODA sein futuristisch-grünes AIRA-Styling aufgeprägt. Ein wenig Gamer-Charme kommt bei den austauschbaren Metalblenden auf. Diese „Zelda“-Schild-Mods besitzen ein AIRA-Logo und weitere dezente grüne Applikationen am Kopfband zeigen, dass ein Producer ab jetzt beim Abhören für Team AIRA groovt.

Clubtaugliche Verarbeitung

Die soliden Metallbügel und die hochwertigen, weichen XL-Hörer-Pads sind professionell und robust genug für die Club-Tour. Der Sitz des M-100 ist kompakt, sicher und bleibt an den richtigen Stellen flexibel. Man kann gut mal lässig nur mit einem Ohr abhören, ohne dass gleich etwas verrutscht.

Der ohrumschließende, geschlossene Kopfhörersystem schickt ein Ohren-Pärchen beim Aufsetzen in den „Bunker“-Modus. Hier herrscht geschlossene Gesellschaft: der AIRA macht bei der passiven Nebengeräuschfilterung dicht. Für das Vorhören bei einem Club-Liveact oder beim DJing kann die PA also richtig on-fire sein, ohne dass man den Fokus für seine Tracks verliert.

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Bei der Kabelführung bleiben kaum Wünsche für Professionals und Casual-Hörer offen: Als kleines, leichtes Kabel gibt es ein weiches 3,5-mm-Klinkenkabel mit Gewebeummantelung und einem cleveren „SharePlay“-Signal-Splitter am Ende. Mit ihm kann man das Audio-Signal noch an ein weiteres Ziel routen. Gut, um schnell mal einen Mix aufzunehmen oder den Liveact-Partner parallel mithören zu lassen. Weiterhin ist noch ein etwas dickeres 2-Meter-Kabel im Set enthalten.

Ein hochwertiges, formschlüssiges Flightcase bietet Platz für den M-100 und noch ein paar weitere nützliche Accessoires von DJs und Produzenten.

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Abhörjam

Jetzt muss der M-100 zeigen, ob er auch das AIRA-Gen im Sound trägt. Was wäre da besser geeignet, als eine Roland TR-8. Tunet man seine 808-Bassdrum durch, merkt man gleich, dass der M-100 im Low-End-Bereich mächtig was draufhat. Selbst beim Tune-Regler auf 9 Uhr und bis runter zu den tiefsten Punkten der Bassdrum-Sektion schiebt sich die Kick immer knackig, impulstreu und tight durch die 50mm-Doppel-Membran-Treiber. Hier ist Fundament, Masse und Substanz da, ohne dass irgendetwas verwaschen wirkt. Jetzt schleifen wir eine perlende, hochresonante Acid-Bassline der TB-3 dazu. Bass und untere Mitten der Sequenz verzahnen sich tief und definiert im Groove. Lässt man mehr Resonanz von der Leine, präsentiert sich der M-100 angriffslustig, aber trotzdem edel und hochwertig. Jetzt kommt der Härtetest: um noch ein Quäntchen mehr Resonanz zu bekommen, lassen wir den gleichen Sequenzlauf noch von einem alten, analogen Roland System-100M abspielen. Und auch in der extremeren Analog-Welt kann der M-100 Kopfhörer überzeugen. Das Mitten- und Höhenspektrum lässt sich im Mix gut beurteilen. Selbst bei schrägen Cross-Modulationen, wilden LFOs und Selbstoszillation liefert der AIRA-Kopfhörer eine Top-Performance ab.

Der M-100 hat mächtige Lautstärkereserven, selbst wenn man beim Volume richtig Gas gibt, steht er seinen Mann und wird nicht unangenehm.

Bei der Auflösung von Gesamt-Mixes zeigt er sich ehrlich. Nur im Bassbereich ist er einen Tick zu überbetont und geschönt. Die Mischung von Club-Material kann man gut einschätzen. Einzig im Stereo-Bereich, bei der Beurteilung der Tiefenstaffelung und beim Mixen von Effekten, fehlt es ihm etwas an Dimension. Hier sind dem M-100 halboffene und offene Studio-Kopfhörersysteme etwas voraus.

Top-Player für das AIRA-Team

Mit dem M-100 von V-MODA hat sich Roland einen echten Profi mit ins Team geholt: Beim Abhören von AIRA-Gear holt man sich sofort das Club-Feeling unter die Hörer. Die extreme Bass-Impulstreue sowie die präzisen Mitten und Höhen beim „Sägen“ von Acid-Lines machen einfach Spaß.

vor 8 Jahren von Jan Bruhnke
  • Bewertung: 4.63
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Messdaten

Frequenzgang:

Außendämpfung:
Mehr Messdaten

Technische Daten

  • BauformOver-Ear
  • Bauweisegeschlossen
  • Audio-Übertragungsbereich (Hörer)5 - 30.000 Hz
  • Impedanz33,15 Ohm
  • Schalldruckpegel (SPL)102,86 dB
  • Druck gemittelt aus großem und kleinem Kopf626 g
  • Gewicht mit Kabel322 g
  • Gewicht ohne Kabel283 g
  • Kabellänge200 cm

Lieferumfang

  • zusätzliches SharePlay-Verlängerungskabel mit 3,5 mm Klinkenbuchse für den Anschluss eines zweiten Kopfhörers zum Abhören des gleichen Quellsignals
  • Karabiner
  • Transporttasche

Besonderheiten

  • in Zusammenarbeit mit V-MODA entworfen
  • zusätzliches SharPlay-Kabel
  • faltbare Hörermuscheln

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