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Audeze Maxwell

Wireless Gaming Headset mit planar-magnetischen Treibern und Bluetooth LE

Kurz & knapp

Das Audeze Maxwell ist ein Gaming Headset mit vielen Highlights: Die 90 Millimeter großen planar-magnetischen Treiber klingen sehr gut, die so gut wie latenzfreie Funkverbindung ist über weite Strecken äußerst stabil, und dank neuester Bluetooth-Technik kommen auch Mobile Device Fans voll auf ihre Kosten. Audeze verbaut zudem einen Akku, der mit einer Ladung locker 80 Stunden durchhält.

Vorteile:
  • Klang
  • Bügelmikrofon klingt sehr gut
  • KI-gestützte Rauschunterdrückung
  • Sidetone-Funktion sehr natürlich
  • ultra-stabile und weitreichende Funkverbindung
  • Bluetooth 5.3
  • LDAC
  • Multipoint
  • vielfältige Anschlussmöglichkeiten
  • Akku-Laufzeit
Nachteile:
  • Ohrpolster neigen zu Hitzestau
  • Software zum Release dieses Tests noch unvollständig
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Audeze scheint der ganz große Wurf gelungen zu sein. Aber ist der neue Maxwell smart oder eher doch nichts für die Shopping Cart? Das finden wir für euch heraus.

LCD-GX, Mobius und Penrose: Audeze konnte in dem wohl heißesten Kopfhörermarkt seit Jahren ordentlich XP sammeln und bei Spielern weltweit an die Spitze hochleveln. Mit dem Maxwell betritt Audezes viertes Gaming Headset die Arena und nistet sich preislich neben dem Audeze Penrose ein, der ähnliche Special Skills bietet. Allerdings hat der neue Maxwell wichtige Updates und Funktionen spendiert bekommen, die in dieser Preisklasse ihresgleichen suchen.

Audeze Maxwell in zwei Versionen erhältlich

Das Gaming Headset kommt als Playstation- oder Xbox-Version. Wie bei einigen Mitbewerbern müsst ihr euch auch beim Audeze Maxwell entscheiden. Beiden gemein ist ihre kabellose Anbindung via Funk. Aufgrund unterschiedlicher Hardware-, Firmware- und Lizenzanforderungen sind die Headsets daher nur eingeschränkt cross-kompatibel. Via Kabel können die Maxwells an der jeweils anderen Spielekonsole angeschlossen werden, verzichtet werden muss dann allerdings auf das volle Feature-Set.

Die Xbox-Version des Maxwell kostet rund 30 Euro mehr, beinhaltet dafür aber auch eine Dolby-Atmos-Lizenz für Windows sowie für Microsofts Spielekonsole. Wer sich für das Playstation-Modell entscheidet, geht dagegen leer aus. Wer bereits eine Dolby-Atmos-Lizenz hat, kann diese problemlos mit der PS-Variante nutzen.

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Zum Test stand uns das Playstation-Modell des Audeze Maxwell zur Verfügung. Dieses musste sich im Alltag nicht nur an der PS5 sowie PS4, sondern auch am Gaming PC, am Tablet, während Videokonferenzen und nicht zuletzt als klassischer „Musik-Kopfhörer“ behaupten. All das – so viel sei vorweggenommen – meistert der Audeze Maxwell wie kaum ein Zweiter.

Lieferumfang

Sicher untergebracht im Schaumstoffbettchen wartet der Audeze Maxwell auf seinen großen Auftritt. Damit dieser auch gelingt, braucht es neben dem Funk-Dongle (USB-C) die entsprechenden Kabel. Ein USB-C-Kabel (150 cm) für eine rein digitale Verbindung ist ebenso vorhanden wie ein analoges Miniklinkenkabel (120 cm) sowie ein Adapterkabel (33 cm) von USB-C auf -A. Ein Schwanenhalsmikrofon (16 cm) sowie die üblichen Schriftstücke samt Sticker runden den Lieferumfang ab. Eine adäquate Transportmöglichkeit wie ein Hard-Case oder Stoffbeutelchen fehlen. Laut Hersteller sind auch keine speziellen Cases geplant, das Maxwell Headset passt jedoch in die separat erhältlichen Reiseetuis des Audeze LCD.

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Tragekomfort des Audeze Maxwell

Die mächtigen 90 Millimeter großen Treiber brauchen ordentlich Platz, sodass der Audeze Maxwell voluminös und mit knapp einem halben Kilo relativ schwer daherkommt. Diese Masse muss beschwerdefrei auf dem Kopf verteilt werden, was sehr gut gelingt. Der Anpressdruck ist gelungen, der Kopfhörer sitzt weder zu stramm noch zu locker. Die Physik kann auch Audeze nicht überlisten: Bei allzu heftigen oder ruckartigen Kopfbewegungen macht sich die Trägheit der Hörergondeln bemerkbar. Der Maxwell bleibt zwar auf dem Kopf, es kann aber passieren, dass eine Muschel vom Ohr rutscht.

Das Kopfband hängt an beiden Seiten des Federstahlbügels an jeweils zwei Schrauben. Zur Größenänderung zieht man das Band einfach ab und versetzt es dementsprechend. Das bedarf etwas Kraftaufwand, dafür verstellt sich danach die Größe nicht mehr. Für Menschen mit „großem Hirn“, wie der Hersteller es selbst ausdrückt, besteht weiterhin die Möglichkeit, das Kopfband komplett zu entfernen. Der Bügel selbst verfügt über ein dünnes Polster, das durchgeführte Kabel darunter ist spürbar.

Die Ohrpolster sind außen ca. 3 cm dick und bieten bei einer Tiefe von ca. 2 cm ein Innenmaß von etwa 6,5 cm x 4,5 cm. Letzteres gibt Audeze mit 5 cm an, weist gleichzeitig darauf hin, dass es zu leichten Toleranzabweichungen kommen kann.

Die passive Geräuschunterdrückung spielt dabei auf einem sehr hohen Niveau und dimmt effektiv Außengeräusche teils so stark, dass sogar der Eindruck entstehen kann, im Maxwell werkele ein aktives Noise Cancelling! Gesprächspartner, nur wenige Meter entfernt, konnten nur gehört werden, wenn die Kopfhörer (einseitig) abgenommen wurden.

Der Audeze Maxwell neigt durch die dicken Polster zu Hitzestau. Das fiel während unserer Testphase bei Frühlingstemperaturen aber kaum ins Gewicht. Glücklicherweise lassen sich die Ohrpolster mit einer Drehung entfernen, vielleicht gibt es schon bald spezielle Pads mit Cooling-Effekt – wer weiß.

Bei kurzen Pausen hängt der Kopfhörer locker um den Hals, ohne in den Nacken zu schneiden, zudem könnt ihr die Gondeln – nicht nur zum Transport – umklappen.

Bedienung des Audeze Maxwell

Die wenigen Bedienelemente des Audeze Maxwell liegen auf der linken Ohrmuschel. Oben sorgt ein geriffelter Schalter für die Stummschaltung des Mikrofons, der Power Button darunter kümmert sich nicht nur um das Ein- und Ausschalten des Headsets. Zusätzlich lassen sich damit die Wiedergabe (Play/Pause), Anrufe (annehmen, auflegen) sowie das Bluetooth Pairing steuern. Am unteren Rand der Gondel sitzen leicht gerasterte Endlosdrehregler, um die Gesamtlautstärke und den Game-Chat-Mix zu regeln. Beide Regler übernehmen durch verschiedene Drück- und Scroll-Gesten weitere Aufgaben: Track vor/zurück, EQ-Presets auswählen, Sidetone einstellen oder de/aktivieren. Hat man die unterschiedlichen Gesten erlernt, fällt die Bedienung leicht. Sämtliche Befehle setzt das Audeze Maxwell reaktionsschnell und präzise um. Eine mehrfarbige Status-LED an der linken Hörmuschel informiert über den aktuellen Verbindungsstatus.

AudezeHQ – die Schaltzentrale

Mit „AudezeHQ“ für Windows, Mac, Android und bald auch iOS gibts plattformübergreifend visuelle Unterstützung als Softwareapplikation. Die Versionen für Mac und PC waren zum Zeitpunkt des Tests noch unvollständig. So ließen sich die vier Custom EQs nur mit der Android App ansehen, editieren und abspeichern. Dass das sicherlich bald auch am Rechner geht, zeigen die zahlreichen Firmware- und Software-Updates die Audeze momentan fast täglich veröffentlicht.

Die Software selbst bietet dem Gamer drei Reiter an: „Maxwell Mix Amp“ kümmert sich um den Sidetone, der hier ein- und ausgeschaltet und in seiner Empfindlichkeit geregelt werden kann. Zudem könnt ihr zwischen zehn Equalizer-Einstellungen wählen, wobei sechs davon von Audeze definiert wurden. Von „Bass Boost“ bis „Footsteps“ bleiben kaum Wünsche offen – wem all das nicht zusagt, wählt einfach ein Custom EQ Preset aus und ändert den Sound mithilfe von zehn Bändern. Wie bereits erwähnt funktioniert dies momentan nur mit einem Android Handy. Reiter Numero 2 dient als reines Info Panel und erklärt in erster Linie die Funktionsweise der Bedienelemente an der linken Ohrmuschel. Der dritte Abschnitt „Settings“ zeigt nicht nur die installierte Firmware-Version, sondern stellt euch zwei Regler zur Verfügung, die die Auto-Shutdown-Zeit (5 Min bis nie) sowie die Lautstärke des weiblichen Sprach-Feedbacks bestimmen. „Factory Reset“ bietet ein Zurücksetzen des Maxwell auf Werkseinstellungen, wird „Volume Limiter“ aktiviert, wird der Ausgangspegel entsprechend begrenzt. Mehr Funktionen bietet die Software momentan noch nicht. Muss sie auch nicht, denn bis auf noch fehlenden EQ-Optionen vermisse ich hier nichts.

Im Test lief AudezeHQ stabil und ohne Abstürze. Der Look der Software ist Geschmackssache, was wir noch vermissen, ist eine Auto-Update-Funktion. So lange heißt es: Audeze Website besuchen, Version checken und gegebenenfalls herunterladen und installieren.

Der Audeze Maxwell in der Praxis

Wie eingangs bereits erwähnt, musste der Audeze Maxwell nicht nur beim Spielen zeigen, was in ihm steckt. Dazu später mehr, denn als Gaming Headset optimiert für die Sony Playstation kam Maxwell vor allem dort zum Einsatz.

Per USB-Adapter-Kabel wurde der Funk-Dongle mit der PS4 verbunden, der Maxwell eingeschaltet und die Verbindung war sofort hergestellt. Die Drahtlosverbindung zeigte sich im Test so performant, dass es im gesamten Haus plus angrenzenden großen Garten weder Verbindungsabbrüche noch Datenverluste gab. Das sind Top-Werte!

Im Game Play spielt der Audeze Maxwell seine klanglichen Stärken aus: Durch seine großen planar-magnetischen Treiber schafft es das Headset mühelos, tiefe energiereiche Bässe äußerst sauber und ohne Einstrahlung in den Mittenbereich wiederzugeben. In „Horizon Forbidden West“ setzt der Maxwell das tiefe Grollen großer Maschinen sowie Explosionen so detailreich um, dass der Tester nicht selten einen Aha-Moment erlebte. Durch die saubere Darstellung hörten wir Details, die wir so noch nie wahrgenommen haben. Während sich Aloy durch den Dschungel kämpft, fallen plötzlich all diese Mikro-Geräusche auf: Hier flattert ein Vogel mit einiger Entfernung über unseren Kopf, dort zirpen Grillen leise im Gras. Ja selbst das Spannen des Scharfschussbogens wird mit dem Audeze Maxwell intensiver, weil detailgetreuer, erlebt. Auch Gegner lassen sich – trotz reinen Stereos – gut bis sehr gut bestimmen. Während ich bei geschlossenen Kopfhörern immer Probleme mit der punktgenauen Ortung von Gegnern im dreidimensionalen Raum habe, ist der Audeze Maxwell bis dato das Gaming Headset, das diese Disziplin (für mich) am besten beherrscht.

An der Sony Playstation 5 darf der Audeze Maxwell dank 3D Sound zeigen, was in ihm steckt. In den Systemeinstellungen der PS5 muss zunächst 3D Audio aktiviert werden, ein kleiner Klangtest zeigt sodann die Unterschiede zwischen Stereo und Surround Sound auf: Die Präzision der Schallereignisse im Klangfeld legt ordentlich zu, der Audeze Maxwell verarbeitet das, was Sonys Tempest 3D AudioTech Engine wiedergibt, äußerst gelungen.

Wir starten wieder mit Aloy in den verbotenen Westen und im direkten Vergleich zur PS4, bzw. PS5 im Stereomodus wirkt die Sound-Kulisse in der Tat räumlicher und definierter. Klar sollte sein, dass echtes Surround auch mehrere Lautsprecher bedarf, und da kann der Audeze Maxwell mit seinen beiden planar-magnetischen Treibern auch nicht zaubern. Aber die Genauigkeit, die das Gaming Headset bei der Reproduzierung der psychoakustischen Effekte an den Tag legt, macht sich beim Spielen bezahlt: Wenn Aloy sich im Gras versteckt und sich von hinten rechts Rebellen nähern, konnten wir problemlos Richtung sowie Entfernung wahrnehmen und einschätzen. Auch all diese oben erwähnten Mikro-Geräusche kommen dank Tempest 3D AudioTech Engine nochmals räumlicher zur Geltung – das ist ganz großes Kino!

An den Gaming PCs der Kinder war der Audeze Maxwell dann genau so schnell am Start wie an der Playstation. Hier zeigte sich der Kopfhörer bei „Fortnite“, „Red Dead Redemption 2“ und selbst bei „Minecraft“ ebenfalls von seiner besten Seite: voluminös im Bass, präzise in den Mitten und offen in den Höhen. Damit Schritte der Gegner besser wahrgenommen werden, kam bei Fortnite immer wieder das EQ-Preset „Footsteps“ zum Einsatz, das den Frequenzbereich entsprechend anhebt. Dank Dolby Atmos für Windows legt die Räumlichkeit im Vergleich zur PS4 dann natürlich ordentlich zu.

Der Audeze Maxwell ist mit der Bluetooth Version 5.3 topmodern gerüstet, und dank Multipoint verbindet sich das Headset problemlos mit zwei Endgeräten. Während wir über ein Google Pixel 6a und LDAC-Codec verlustfreie FLAC-Dateien streamen, reicht das iPhone Telefonanrufe durch. Wird das Gespräch angenommen, trennt Maxwell die Verbindung zum Google Smartphone, um danach nach dem Beenden des Telefonats munter weiterzuspielen. Das klappt auch, wenn der Kopfhörer per Miniklinkenkabel mit einem iPad verbunden ist: Musik und parallel dazu die Game Sounds hören sind kein Problem für den Maxwell, wobei LDAC dann ausgeschaltet werden muss, da dieser die Wiedergabe stört.

Ein weiteres Einsatzgebiet des Audeze Maxwell waren tägliche Homeoffice-Routinen, wie Videokonferenzen, Podcasts hören und Videos schauen. All das meisterte der Audeze Maxwell mit Bravour, dank des Bügelmikrofons war die Stimme stets perfekt verständlich – mithilfe der hauseigenen „FILTER“-Technologie zur Rauschunterdrückung. Dieser spezielle KI-Prozessor unterdrückt Hintergrundgeräusche so stark, dass selbst Tastaturgeklapper oder Staubsauger für die Gegenseite unhörbar werden.

Ihr müsst den Maxwell aber nicht zwingend mit diesem Mikrofon verwenden. Steckt ihr es ab, übernehmen automatisch intern verbaute Mikros, die klanglich trotz Beamforming-Array aber nicht an das steckbare Bügelmikrofon heranreichen.

Abschließend noch einige Worte über das Musikhören mit dem Audeze Maxwell. Während der Kopfhörer (ohne EQ-Einsatz) brav unsere Referenz-Tracks abarbeitet, fallen der leicht zurückgenommene Mittenbereich und die starken Höhen auf. Besonders bei Musikstücken mit ausgeprägtem Hochtonbereich bewegt sich das Headset nah am Grenzbereich zur Schärfe, während Vocals zurückgenommen erscheinen. Aber Entwarnung: Mit leichten Equalizer-Korrekturen lässt sich auch das entsprechend den eigenen Wünschen anpassen. Der Audeze Maxwell wurde fürs Gaming optimiert – das müsst ihr im Hinterkopf behalten.

Fazit

Der Audeze Maxwell für die Playstation bietet für knapp 400 Euro so viele Highlights, dass einem fast schon schwindelig wird: extra lange Akkulaufzeit, ultrastabile und weit reichende Funkverbindung, neueste Bluetooth-Technik samt Multipoint und LDAC sowie weitere Anschlussmöglichkeiten per USB- und Miniklinkenkabel. Auch das Bügelmikrofon überzeugt durch hohe Sprachverständlichkeit und einer KI, die Hintergrundgeräusche effektiv zu unterdrücken weiß. Die Sidetone-Funktion klingt dabei äußerst natürlich, und trotz Wärmeentwicklung unter den Polstern kann das Headset über Stunden beschwerdefrei getragen werden.

Somit erreicht der Audeze Maxwell in unserem Test eine Punktzahl, die ihn zum besten Gaming Headset des Monats März macht. Und wir sind ziemlich sicher, dass das nicht nur auf den März zutreffen wird … Gratulation Audeze!

vor 12 Monaten von Pete Schloßnagel
  • Bewertung: 4.75
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Technische Daten

  • BauformOver-Ear
  • Bauweisegeschlossen
  • Wandlerprinzipplanar-magnetisch
  • Audio-Übertragungsbereich (Hörer)10 - 50.000 Hz
  • Schalldruckpegel (SPL)>120 dB
  • Gewicht ohne Kabel490 g
  • Kabellänge150 cm

Lieferumfang

  • abnehmbares Mikrofon
  • USB-C Wireless Dongle
  • USB-C Kabel
  • USB-C zu USB-A Adapter Kabel
  • 3,5 mm TRRS Analogkabel
  • Sticker

Besonderheiten

  • als Playstation- und Xbox-Version erhältlich
  • BT-Codecs: SBC, AAC, LDAC
  • BT-Version: 5.3
  • Audio-Auflösung bis zu 24-bit/96 kHz
  • kompatibel mit PlayStation, Windows/Mac, Nintendo Switch, iOS und Android

6 Antworten auf “Audeze Maxwell”

  1. Joe sagt:

    Warum ist denn die Preis/Leistung 5 Sterne bei einem 400€ Headset?

    Andere bekommen einen Punkt weniger in Sound und kosten nen drittel.

    Ich finde der Punkt passt überhaupt nicht und pusht das Gesamtergebnis unnatürlich hoch.

    • Redaktion sagt:

      Weil das Maxwell planar-magnetische Treiber mit einem Frequenzgang von 10 – 50.000 Hz besitzt, eine extra lange Akkulaufzeit hat, eine ultrastabile und weit reichende Funkverbindung besitzt, die neueste Bluetooth-Technik samt Multipoint verbaut hat (samt LDAC) sowie weitere Anschlussmöglichkeiten per USB- und Miniklinkenkabel bereitstellt. Auch das Bügelmikrofon überzeugt durch hohe Sprachverständlichkeit und einer KI, die Hintergrundgeräusche effektiv zu unterdrücken weiß. Die Sidetone-Funktion klingt zudem dabei äußerst natürlich.

  2. Sep sagt:

    Wenn man die PS Version an der XBOX nutzen möchte, welche Features gehen dann nicht?

    • Redaktion sagt:

      Beide Versionen sind über den 3,5-mm-Anschluss universell kompatibel. Im drahtlosen Modus oder über USB funktioniert die PlayStation-Version aufgrund der unterschiedlichen Hardware-, Firmware- und Lizenzanforderungen nicht mit der Xbox. Die Xbox-Version auf der PlayStation über den USB-Dongle wird nicht offiziell unterstützt und funktioniert möglicherweise nicht. Bei der Verwendung der Xbox-Version auf PS über kabelgebundenen USB kann es zu Einschränkungen bei der Lautstärkeregelung und anderen möglichen Funktionsverlusten kommen. Wir empfehlen die Verwendung der ordnungsgemäß unterstützten Version für jede Konsole.

  3. Denny sagt:

    UVP liegt bei 299$ und war auch hier zu Releae bei 299€. Ich werde noch was warten bis der Preis wieder bei 299€ anstatt 350-399€ ist…

    • Sebson sagt:

      Hallo Denny,

      das stimmt so nicht – sehr kurzzeitig wurde der Kopfhörer in einem Shop für 299 Euro angeboten – das war aber ein Preisfehler. Der Preis für die Xbox-Version liegt in den USA bei 329 Dollar, für die Playstation bei 299 Dollar – und das immer OHNE Steuern und ohne Kosten für den Import in die EU.

      Also wirst du hier die Xbox Version nicht mehr für unter 399 Euro (329 + 19% MwSt + Import) finden bzw. die Playstation Version nicht mehr für unter 360 Euro (außer im Sale). Sorry.

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