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Digital ist besser: Mimi und BARMER feiern gemeinsame Präventionskampagne

Von Redaktion vor 6 Jahren

Das Berliner Technologie-Unternehmen Mimi Hearing Technologies und die BARMER starteten zum „Welttag des Hörens“ Anfang März 2018 (wir berichteten) in die zweite Runde ihrer digitalen Präventionskampagne.

Mimi wurde bei der Auftaktveranstaltung in Berlin von der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité, dem Audiospezialisten beyerdynamic, dem Münchner Hearable-Hersteller Bragi und dem Herbert von Karajan Institut unterstützt. Für das musikalische Programm sorgte die Sony Music Künstlerin Lea, die mit ihrem Song „Leiser“ zurzeit die erfolgreichste deutschsprachige Künstlerin beim Streaming Portal Spotify ist.

Die steigende Zahl junger Menschen, die an Hörbeeinträchtigungen leiden, ist alarmierend. Bekanntlich sind aber gerade sie nicht so leicht für Gesundheitsprävention zu gewinnen. Aus diesem Grund hat die BARMER gemeinsam mit dem Berliner Technologieunternehmen Mimi Hearing Technologies nach neuen Ansätzen gesucht und bereits 2017 eine „Präventionsinitiative zum gesunden Hören“ gestartet. Diese Kooperation wird auch in 2018 weitergeführt.

Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsenen sollen so für das Thema „Gesundes Hören“ begeistert und auf die Folgen von persönlicher Lärmbelastung aufmerksam gemacht werden. Den innovativen Schlüssel, um die junge Zielgruppe tatsächlich zu erreichen, liefern zwei kostenlose Apps. Die in Europa als Medizinprodukt zertifizierte (CE) Mimi Hörtest App gibt Auskunft über das individuelle Hörvermögen und ist schnell und einfach zu nutzen. Mit der Mimi Music App kann digital abspielbare Musik anschließend an das jeweilige Hörprofil angepasst werden. Der Vorteil: Musik wird klarer und voller wahrgenommen – auch bei deutlich reduzierter Lautstärke, was die Lärmbelastung für die Ohren vermindert.

„Wir freuen uns, die 2017 begonnene Initiative zum gesunden Hören gemeinsam mit Mimi in 2018 weiterzuentwickeln. Indem wir aufzeigen, wie ein achtsamerer Umgang mit dem Gehör möglich ist, wollen wir vor allem junge Menschen motivieren, ihr eigenes Hörverhalten zu reflektieren, gegebenenfalls zu ändern und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Hörgesundheit leisten“, so Dr. Christian Graf von der BARMER.

 

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